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Frühlingserwachen: Baden-Württemberg begeistert mit milden Temperaturen!

Im März 2025 zeigt sich Deutschland, insbesondere Baden-Württemberg, von seiner sonnigsten Seite. Laut Informationen von Merkur, sorgt das Hochdruckgebiet „Ingeborg“ für milde Temperaturen und sonnige Bedingungen. An den ersten Märztagen lagen die Temperaturen zwischen 14 und 15 Grad am Faschingsdienstag (4. März) und es wurden ebenfalls bis zu 15 Grad am Aschermittwoch (5. März) gemessen.
Am Donnerstag (6. März) werden ähnliche Temperaturen erwartet, und am Freitag (7. März) könnte das Thermometer sogar auf bis zu 17 Grad steigen. Für das Wochenende (8. und 9. März) zeichnen sich Temperaturen zwischen 16 und 17 Grad bei wolkenlosem Himmel ab, allerdings könnte es in den Nächten frostig werden.

Die Niederschläge in Baden-Württemberg sind frühestens in einer Woche zu erwarten, und selbst dann nur vereinzelt. Meteorologische Prognosen deuten darauf hin, dass der März als einer der mildesten in die Wettergeschichte eingehen könnte, mit Temperaturen, die 2 bis 3 Grad über dem Klimamittel der Jahre 1991 bis 2020 liegen. Darüber hinaus hat die Pollenbelastung bereits zugenommen, was für Allergiker problematisch sein könnte, während frostige Bedingungen Nächte über für die Pflanzenwelt eine Herausforderung darstellen könnten.

Frühling mit Temperaturen bis zu 20 Grad

Wie uwz.at berichtet, begann der meteorologische Frühling am 1. März 2025 ebenfalls mit strahlendem Sonnenschein in Mitteleuropa. Im Verlauf der Woche sind Temperaturen von bis zu 20 Grad möglich, wobei bereits am Sonntag Höchstwerte zwischen 5 und 12 Grad, am Montag 7 bis 13 Grad, und am Dienstag 8 bis 15 Grad prognostiziert werden. Für Mittwoch werden landesweit 10 bis 17 Grad erwartet, und am Donnerstag oder Freitag könnte die 20-Grad-Marke geknackt werden.

Die Trockenheit in der Osthälfte Deutschlands setzt sich fort, und die nächsten Niederschläge werden voraussichtlich erst um den 10. März erwartet. In mehreren Regionen, wie Ober- und Niederösterreich, Wien und Obersteiermark, wird ein Defizit von 70 bis 90 % bei den Niederschlägen festgestellt. In Reichenau an der Rax fehlen sogar 93 % auf eine ausgeglichene Bilanz.