
Ein afghanisches Ehepaar aus Pirmasens steht derzeit im Verdacht, ihre Tochter getötet zu haben. Die Eltern geben widersprüchliche Aussagen zu den Umständen des Vorfalls, was die Ermittlungen erheblich erschwert. Zudem wird berichtet, dass die Frau des Paares über eine Vorgeschichte mit Diebstahl und Betrug verfügt und bereits mehrfach vor Gericht stand.
In einem weiteren rechtlichen Kontext wurde eine 53-Jährige erneut in Zweibrücken vor Gericht gestellt. Die lokalen Nachrichten sind von weiteren Vorfällen geprägt, darunter eine angekündigte Werksschließung bei Tadano sowie Kurzarbeit bei John Deere. Auch ein möglicher Umzug von Pallmann von Zweibrücken nach Homburg sorgt in der Region für Diskussionen.
Zusätzliche Vorfälle und Entwicklungen
Die Infrastruktur der Innenstadt wird ebenfalls thematisiert, mit zahlreichen leerstehenden Läden und Plänen, die sich in der Warteschleife befinden. Oberbürgermeister Marold Wosnitza äußerte sich in einem Interview zu diesen Themen. Zudem hat das Bayerische Landeskriminalamt vier Männer in Bayern festgenommen, die beschuldigt werden, Teil eines Waffenhändlerrings zu sein. Eine Razzia in Contwig führte zur Sicherstellung von Kriegswaffen und Drogen im Wert von über 300.000 Euro.
Ein Zeugenaufruf der Pirmasenser Polizei nach einem sexuellen Übergriff beim Fasnachtsumzug in Dahn hat bereits erste Hinweise hervorgebracht. Der Bürgermeister von Thaleischweiler-Wallhalben, Patrick Sema, wies Kritiken am Bürgerservice der Verbandsgemeinde zurück. Ab Mai haben die Bürger die Möglichkeit, einen Behördengang einzusparen. Am kommenden Sonntag werden außerdem 351 Rumbacher zu einem Bürgerentscheid aufgerufen, bei dem es um die nächtliche Straßenbeleuchtung geht.