
Am Dienstag, den 11. März 2025, ereignete sich in einem Betrieb im Mörlheimer Industriegebiet ein erheblicher Brand. Gegen 6.30 Uhr geriet eine Arbeitsmaschine in der Produktionshalle der Firma E-Max, die Alu-Profile herstellt, in Brand. Die genaue Ursache des Feuers ist bislang ungeklärt. Das Feuer führte zu einer starken Rauchentwicklung und breitete sich bis ins Dach der Werkshalle aus.
Ein Firmenmitarbeiter musste mit einer Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert werden. Zudem wurden acht weitere Mitarbeiter, die möglicherweise ebenfalls an Rauchgasvergiftung litten, medizinisch versorgt. Die Landauer Feuerwehr war mit über 50 Einsatzkräften vor Ort und konnte den Brand schnell unter Kontrolle bringen. Der Einsatz endete gegen 8.30 Uhr. Der geschätzte Schaden beläuft sich auf einen siebenstelligen Eurobetrag. Die Kriminalpolizei Landau hat die Ermittlungen in der Angelegenheit aufgenommen.
Brandentwicklung und Einsatzkräfte
Die Feuerwehr konnte die Brandbekämpfung zügig vorantreiben, was dazu beitrug, größere Schäden zu verhindern. Trotz der raschen Reaktion sind die Verletzten ein ernstzunehmendes Zeichen für die Gefahren, die von einem solchen Vorfall ausgehen können. Die Ermittlungen zur genauen Brandursache werden von der Kriminalpolizei geführt, um zukünftige Vorfälle dieser Art zu vermeiden.
Für weiterführende Informationen zu dem Brandereignis in Mörlheim berichtete die Rheinpfalz über die Einzelheiten des Vorfalls. Zudem wurden auch in anderen Regionen wie Frankfurt und Rauschenberg verschiedene Vorfälle berichtet, darunter ein Stromausfall und ein Brand, wie Hessenschau berichtete.