
Am 12. März 2025 wurden auf der Bundesautobahn A7 mobile Blitzer zur Geschwindigkeitsüberwachung installiert. Laut news.de sind aktuell zwei Radarkästen auf dieser wichtigen Verkehrsachse aktiv.
Die Blitzerstandorte sind spezifisch in Hessen im Landkreis Hersfeld-Rotenburg, wo ein Blitzer um 09:07 Uhr gemeldet wurde, sowie in Giengen an der Brenz im Landkreis Heidenheim, wo die Überwachungsmaßnahme um 07:26 Uhr begann. Die Verkehrsüberwachung entlang der A7 kann sich im Laufe des Tages jedoch ändern. Geschwindigkeitsüberschreitungen sind nicht ohne Konsequenzen: Sie können Bußgelder und Fahrverbote nach sich ziehen. Die Straßenverkehrsordnung (StVO) sieht Sanktionen für solche Verstöße vor.
Informationen zur Autobahn A7
Die A7 ist mit 961,6 Kilometern die längste deutsche Bundesautobahn und die längste durchgehende nationale Autobahn in Europa, wie auch bussgeldkatalog.org berichtet. Sie verläuft von der dänischen Grenze in Ellund bis zur österreichischen Grenze bei Füssen und führt durch sechs Bundesländer. Täglich nutzen zahlreiche Fahrzeugführer diese Autobahn. Die Blitzer, die zur Einhaltung der Tempovorgaben aufgestellt werden, können bei Geschwindigkeitsüberschreitungen für die Fahrer Sanktionen gemäß dem Bußgeldkatalog nach sich ziehen. Diese reichen von Geldbußen über Punkte in Flensburg bis hin zu Fahrverboten bei schwerwiegenden Verstößen.
Eine Liste der Blitzerstandorte auf der A7, an denen in der Vergangenheit häufig mobil geblitzt wurde, ist ebenfalls verfügbar.