
Der Trainer des Karlsruher SC, Christian Eichner, hat sich besorgt über den überraschenden Trainerwechsel beim SSV Ulm geäußert. Thomas Wörle wurde entlassen, und der bisherige U19-Trainer Robert Lechleiter übernimmt die Leitung der ersten Mannschaft. Eichner zeigte sich überrascht von dieser Entscheidung, wollte jedoch keine Bewertung abgeben. Der bevorstehende Spieltermin zwischen dem KSC und dem SSV Ulm steht auf Sonntag, den 17. März, um 13:30 Uhr.
In Bezug auf die Auswirkungen des Trainerwechsels auf das kommende Spiel bemerkte Eichner, dass die Vorbereitung durch den Wechsel beeinflusst wurde. Trotz der Veränderungen beim Gegner erwartete er jedoch keine grundlegenden Änderungen in der Spielweise des SSV Ulm. Er betonte die Wichtigkeit der Einstellung und Zweikampfstärke seiner eigenen Mannschaft, die unter Druck steht, nachdem sie kürzlich eine 0:3-Niederlage gegen Darmstadt hinnehmen musste.
Strategische Überlegungen und Personalfragen
Vor dem Spiel denkt Eichner über die Formation seines Teams nach und zieht sowohl eine Dreier- als auch eine Viererkette in Betracht. „Die Wahl des Systems ist unwichtig, wenn die Mannschaft nicht die nötige Haltung zeigt“, so der KSC-Coach. Zudem wird Nicolai Rapp aufgrund seiner zehnten Gelben Karte im kommenden Spiel fehlen. Leon Jensen oder Dzenis Burnic könnten ihn im zentralen Mittelfeld ersetzen.
Eichner und sein Team, derzeit auf dem siebten Platz der Tabelle, stehen unter Druck, Punkte für den Aufstieg zu sammeln, während sie sich auf die Herausforderungen des Spiels gegen die Ulmer vorbereiten, wie [Ulm News](https://www.ulm-news.de/weblog/ulm-news/view/dt/3/article/99886/KSC-Christian_Eichner_macht_sich_nicht_ins_Hemd-_ist_aber_doch_sehr_vom_Ulmer_Trainerwechsel_-uuml-berrascht.html) berichtete. Auch [n-tv](https://www.n-tv.de/regionales/baden-wuerttemberg/KSC-Coach-Eichner-Vom-Ulmer-Trainerwechsel-ueberrascht-article25630200.html) hob die bedeutenden Punkte des Trainerwechsels und Eichners Reaktionen hervor.