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Notfallpraxen in Baden-Württemberg: Diskussion über Schließungen im Landtag!

Am 17. März 2025 berichtete die Tagesschau über aktuelle Ereignisse im Bundesland Baden-Württemberg. Unter anderem veröffentlichte der Vatikan das erste Foto von Papst Franziskus seit seiner schweren Lungenentzündung. Auf dem Bild ist der Papst beim Gebet in der Gemelli-Klinik zu sehen. Zudem wurden in Forbach, im Kreis Rastatt, Erschütterungen und Explosionen wahrgenommen, die mit dem Bau eines unterirdischen Pumpspeicherkraftwerks verbunden sind. Experten haben sich bis zu 2,8 Kilometer in den Schwarzwalduntergrund gearbeitet.

In der gleichen Berichterstattung wurde erwähnt, dass eine aktuelle Bertelsmann-Studie aufzeigt, dass die Jobcenter in Deutschland mehr Geld für Verwaltung (6,5 Milliarden Euro) als für die Förderung und Vermittlung arbeitsloser Menschen (3,8 Milliarden Euro) ausgeben. Zudem sei die Anzahl erfolgreicher Vermittlungen seit 2023 um 6 % gesunken.

Weitere Entwicklungen in der Region

Die Fußballmannschaft SSV Ulm 1846 erzielte unter Trainer Robert Lechleiter ein 0:0-Unentschieden gegen den Karlsruher SC. Der 1. FC Heidenheim konnte sich hingegen mit einem 3:1-Sieg über Holstein Kiel den ersten Erfolg seit dem 11. Januar sichern. In der Kommunalpolitik stehen Bürgermeisterwahlen an: In Kleines Wiesental kommt es zur Stichwahl zwischen Stefan Niefenthaler und Adrian Hofmann, während Armin Hansmann (parteilos) in Haslach und Markus Rees (parteilos) in Sölden wiedergewählt wurden.

Ein weiterer Bericht thematisierte eine engagierte Bürgerinitiative aus Münsingen, die zum „Notfallgipfel“ nach Stuttgart reiste, um gegen die geplante Schließung von Notfallpraxen zu protestieren. Der Landtag diskutiert derzeit über die Schließung von 18 Notfallpraxen in Baden-Württemberg, was für viele Bürger von großer Bedeutung ist.

Ein weiteres Anliegen betrifft die Verkehrssicherheit: Das Verkehrsministerium plant eine Kampagne gegen Ablenkungen am Steuer, nachdem fast 90.000 Fahrer im vergangenen Jahr dabei erwischt wurden, wie sie mit dem Handy am Steuer beschäftigt waren.

In einem anderen Bericht der taz wurden die wirtschaftlichen Auswirkungen des Gelddruckens in Krisenzeiten behandelt. Kritiker argumentieren, dass der Staat Geld drucken könne, was die Währung entwerte und vor allem lohnabhängige Personen sowie Sparer in Geld oder Geldäquivalenten benachteilige.