Müllers Abschied: Der Schock für Bayern und die Liga – Experten sind entsetzt!

Thomas Müller wird den FC Bayern München verlassen. Dies wurde am Samstagmorgen bekannt gegeben, als Müller bestätigte, dass sein auslaufender Vertrag zum Saisonende nicht verlängert wird. Der 33-jährige Spieler spielt seit dem 1. Juli 2000 für den Klub und verkörpert damit eine Ära des Vereins.

Die Entscheidung, Müllers Vertrag nicht zu verlängern, wurde in einem Treffen zwischen Vorstandsboss Jan-Christian Dreesen und Müllers Vertretern besprochen. Offiziell bestätigt wurde diese Vertragslage jedoch noch nicht. Müllers aktueller Vertrag läuft bis zum 30. Juni 2025 und er könnte noch an der Klub-Weltmeisterschaft in den USA teilnehmen, die bis zum 13. Juli 2025 dauert, jedoch wird erwartet, dass er nicht für das Viertelfinale eingesetzt wird, sollte Bayern weit kommen.

Reaktionen auf Müllers Abschied

Alexander Zverev äußerte sich negativ über Müllers Abschied und bezeichnete es als „idiotisch“, ihn nicht mehr im Team haben zu wollen. Auch Sebastian Kehl, Sportdirektor von Borussia Dortmund, bedauert Müllers Aus und bezeichnete ihn als „überragenden Menschen“, der dem Fußball erhalten bleiben sollte. Karim Adeyemi von Dortmund empfand Müllers Abschied als „sehr, sehr hart“ und betonte die Untrennbarkeit von Bayern München und Müller.

David Raum von RB Leipzig äußerte, dass er es „komisch“ fände, Müller nicht mehr im Bayern-Trikot zu sehen. Jonathan Tah von Bayer Leverkusen erinnerte sich an die positiven Erfahrungen, die er mit Müller im DFB-Team sammeln konnte. Diese breite Unterstützung zeigt die Wertschätzung, die Müller in der Bundesliga genießt.

Müller ist über die Informationsweitergabe zu seinem Abschied verärgert, die ihn über die Medien erreichte. Nach ersten Informationen gibt es Überlegungen zu einem Wechsel zu Los Angeles FC sowie einer möglichen Rolle als Botschafter in den USA. Ein abschließendes Gespräch zwischen dem FC Bayern und Müller steht noch bevor, um die Zukunft des Spielers zu klären.