
Die Region um Karlsruhe bietet bei gutem Wetter zahlreiche Freizeitmöglichkeiten für Ausflügler. Der Rhein erfreut sich besonders großer Beliebtheit, wo Biergärten, Fähren und Kioske entlang des Ufers die Besucher anziehen. Mit dem Beginn der Osterferien startet die Saison mit strahlendem Sonnenschein.
Inmitten dieses fröhlichen Treibens wurde jedoch auch ein ernsthaftes Sicherheitsproblem festgestellt. In Karlsruhe-Daxlanden wurde eine Phosphorbombe auf einer Baustelle entdeckt. Die Daxlander Straße wurde infolgedessen gesperrt, um weitere Gefahren zu vermeiden und die Situation zu klären.
Weitere Ereignisse in der Region
In einer anderen Nachricht brach in einer Schule in Aalen ein Feuer aus, während im Zoo Karlsruhe die Capybaras Thomas und Sebastian, die im ehemaligen Löwengehege leben, bei den Besuchern großes Interesse wecken.
Die Rhein-Neckar Löwen mussten sich zudem knapp im Pokal-Halbfinale gegen Kiel geschlagen geben. Ivan Martinovic, ein Spieler des Teams, erlitt in diesem Spiel einen Rückschlag nach seiner Verletzungspause.
Daxlanden, ein Stadtteil von Karlsruhe und ehemaliges Fischerdorf, beheimatet etwa 11.500 Einwohner und liegt westlich des Stadtzentrums, nahe dem Rhein und dem Fluss Alb. Erste Erwähnungen Daxlandens datieren zurück ins Jahr 1261. Der Stadtteil ist in verschiedene Bereiche unterteilt, darunter Alt-Daxlanden und Neu-Daxlanden.
Historisch hat Daxlanden viele bedeutende Ereignisse erlebt, darunter die Gründung einer eigenen Pfarrei im Jahr 1463 und den verheerenden Dammbruch am Rhein im Jahr 1651, der massive Zerstörungen verursachte. In den Folgejahren wurden zahlreiche Baumaßnahmen ergriffen, um den Rhein zu regulieren und zukünftigen Flutkatastrophen vorzubeugen.
Für weitere Informationen über die Geschichte und Entwicklung von Daxlanden, besuchen Sie die ausführliche Darstellung auf Wikipedia.
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