
Am 17. April 2025 kam es auf der Südwesttangente in Fürth zu Verkehrseinschränkungen, die durch einen Unfall verursacht wurden. Die Unfallaufnahme erstreckt sich über eine Länge von 2,5 Kilometern und betrifft den rechten Fahrstreifen. Die Störungen sind zwischen der Zirndorfer Brücke und der Überleitung Fürth-West zu spüren und sollen bis zum frühen Morgen des 18. April 2025 andauern.
Während der angegebenen Zeitspanne von 20:46 Uhr bis 00:46 Uhr ist mit stockendem Verkehr und vereinzelten Staus zu rechnen. Autofahrer werden gebeten, die angepassten Geschwindigkeiten zu beachten und auf die Verkehrsleitschilder zu achten, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Diese Informationen stammen von der Zentralstelle Verkehrsmanagement der Landesbaudirektion Bayern.
Fahrbahnverengung und Verkehrsregeln
Die Verkehrssituation wird zusätzlich durch die Definition einer Fahrbahnverengung verschärft, wie in [bussgeldkatalog.de](https://www.bussgeldkatalog.de/fahrbahnverengung/) erläutert. Hierbei fällt ein Fahrstreifen weg, oder dieser kann aufgrund eines Hindernisses nicht befahren werden. Solche Verengungen werden durch entsprechende Schilder angezeigt. Fahrzeuge müssen in der Regel auf eine Lücke im Verkehr warten, um Hindernisse zu umfahren.
Auf mehrspurigen Fahrbahnen ist beim Ende eines Fahrstreifens das Reißverschlussverfahren anzuwenden, bei dem sich Fahrzeuge abwechseln. Bei Verstößen gegen diese Regelungen kommen verschiedene Bußgelder zur Anwendung, die je nach Situation zwischen 5 und 35 Euro liegen können. Eine erhöhte Sorgfaltspflicht ist insbesondere bei beidseitigen Fahrbahnverengungen zu beachten, insbesondere wenn Unklarheiten hinsichtlich der Vorfahrt bestehen.