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Pilgern in Deutschland: Der Weg zur Selbstfindung und Besinnung!

Pilgern wird in Deutschland immer populärer und ist nicht mehr ausschließlich als religiöse Praxis bekannt. Traditionell waren solche Reisen oft mit einer langen Strecke in die Fremde verbunden, doch in den letzten Jahren hat sich eine bemerkenswerte Veränderung ergeben. Dies wird häufig als der „Hape-Kerkeling-Effekt“ bezeichnet, der die steigende Begeisterung für das Pilgern in der Gesellschaft symbolisiert. Dabei suchen Menschen aus unterschiedlichen Gründen nach der Erfahrung des Pilgerns – sei es durch den Wunsch nach Langsamkeit, Selbstfindung oder gezielte Alternativen zu touristischen Hotspots.

Ein beispielhafter Wanderer ist Danny Morgenstern, der einen Teil des Jakobspilgerwegs zwischen Fulda und Frankfurt ausprobierte. Trotz seiner Selbstbeschreibung als nicht durchtrainierter Wanderer und nicht religiöser Person, genoss er die Wanderung sowohl allein als auch in Begleitung von Gruppen oder mit Organisatoren von Pilgerwanderungen. Seine Erfahrungen zeigen, dass Pilgern auch in der Nähe des Wohnorts möglich ist, sodass der Weg von Fulda nach Frankfurt als erreichbare Option hervorgehoben wird. Dies wird besonders in Anbetracht der Pandemie als relevant erachtet, da viele Menschen nach Alternativen zur großen Reise suchen.

Zusätzliche Informationen

Ausführliche Informationen zu diesem Thema sind auch in einem weiteren Bericht zu finden, wie zum Beispiel auf archive.org, der das Thema vom Pilgern weiter vertieft.