Europa

Russland greift erneut an: Ukraine kämpft um jeden Quadratmeter!

Die dramatischen Ereignisse am Tag 1.149 des Russland-Ukraine-Kriegs!

Am Freitag, dem 18. April, überschlagen sich die Nachrichten aus der Krisenregion! Die Frontlinien verschieben sich, während die Kämpfe unvermindert weitergehen. Hier sind die neuesten Entwicklungen, die die Welt in Atem halten!

In der Nacht hat das russische Verteidigungsministerium mitgeteilt, dass seine Luftabwehrsysteme unglaubliche 71 ukrainische Drohnen über sechs russischen Regionen zerstört oder abgefangen haben! Besonders heftig war der Einsatz im Kursk-Gebiet, wo 49 Drohnen abgeschossen wurden. Doch auch die Ukraine schlägt zurück: Die Luftwaffe in Kiew berichtet von fünf russischen Raketen und 75 Drohnen, die in der Nacht auf die Ukraine losgelassen wurden. 25 dieser Bedrohungen wurden abgeschossen, während 30 aufgrund elektronischer Kriegsführung nicht ihr Ziel erreichten!

Verheerende Angriffe und tragische Verluste

Die Situation in der Ukraine bleibt angespannt. In der südukrainischen Stadt Nikopol hat russisches Artilleriefeuer zwei Menschen das Leben gekostet und fünf weitere verletzt, wie der regionale Gouverneur Serhiy Lysak berichtet. In Dnipro ist die Zahl der Opfer nach massiven russischen Angriffen auf drei gestiegen, während 31 weitere verletzt wurden und mindestens 15 Gebäude beschädigt wurden. Auch in der Region Cherson gab es einen tödlichen Drohnenangriff, bei dem zwei Straßenarbeiter ums Leben kamen, wie Gouverneur Oleksandr Prokudin bestätigte.

Doch es gibt auch Lichtblicke: Der ukrainische Oberbefehlshaber Oleksandr Syrskii meldete, dass die ukrainischen Streitkräfte kleine Gebietsgewinne von etwa 16 Quadratkilometern in der Nähe der Siedlungen Udachne, Kotlyne und Shevchenko erzielt haben. Diese Orte liegen in der Nähe des logistischen Zentrums Pokrovsk und könnten entscheidend für die weitere Kriegsführung sein!

Diplomatische Bemühungen und Spannungen

Inmitten der Kämpfe gibt es auch diplomatische Aktivitäten. Eine ukrainische Delegation traf sich in Paris mit Vertretern aus Großbritannien, Frankreich und Deutschland, um über einen möglichen Waffenstillstand zwischen Moskau und Kiew zu diskutieren. Der ukrainische Außenminister Andrii Sybiha betonte die Dringlichkeit eines fairen Abkommens. Auch der US-Außenminister Marco Rubio und der US-Sondergesandte Steve Witkoff waren anwesend, um die Position der Ukraine zu unterstützen.

Doch die Spannungen bleiben hoch! Kreml-Sprecher Dmitry Peskov bezeichnete das Treffen als Chance, um über den Stand der Verhandlungen zu informieren. Gleichzeitig warf ein russischer Gesandter einigen Ländern vor, den Dialog zwischen Russland und der Ukraine stören zu wollen.

Ukrainischer Präsident Wolodymyr Selenskyj forderte, Druck auf Russland auszuüben, um den Krieg zu beenden. Er warnte zudem, dass es Beweise gebe, dass China Russland mit Artillerie und Schießpulver versorgt. Während Russland seine Angriffe auf ukrainische Energieanlagen verringert hat, zielt es nun verstärkt auf zivile Infrastruktur ab. Selenskyj kündigte an, dass die Ukraine bereit sei, mindestens 10 Patriot-Luftabwehrsysteme aus den USA zu erwerben, um sich vor weiteren Angriffen zu schützen.

Die Lage bleibt angespannt und die Welt schaut gebannt auf die Entwicklungen in dieser kriegsgeplagten Region. Die kommenden Tage könnten entscheidend für den weiteren Verlauf des Konflikts sein!