
In Berlin kam es am 18. April 2025 zu mehreren bemerkenswerten Vorfällen, die die Behörden in Alarmbereitschaft versetzten. Unter anderem wurde eine 59-jährige Fußgängerin bei einem Verkehrsunfall in Reinickendorf verletzt.
Die Frau überquerte bei Grün die Straße, als sie von einem Autofahrer erfasst wurde. Sie erlitt ein Überrolltrauma und musste umgehend in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Die Ermittlungen zu dem Vorfall sind derzeit im Gange, um die genauen Umstände zu klären, berichtete die Morgenpost.
Weitere Vorfälle in Berlin
Ein weiterer bemerkenswerter Vorfall ereignete sich in Steglitz, wo ein Pkw auf der Schildhornstraße in Flammen stand. Der Fahrer konnte sich glücklicherweise rechtzeitig selbst befreien, was jedoch zu einer Sperrung der Straße sowie der BVG Linie 282 führte.
Am Alexanderplatz kam es zu einem Angriff, bei dem ein 18-Jähriger einen Fußgänger mit einem Elektroschocker angriff und eine Frau belästigte. Die Polizei nahm den Verdächtigen fest und fand bei ihm Drogen sowie das Elektroschocker-Gerät. Es wurde bekannt, dass der Mann illegal in Deutschland lebte und anschließend in psychiatrische Behandlung überwiesen wurde.
In Friedrichshain verletzte ein 36-Jähriger einen anderen Mann schwer, als er mit dessen Kopf mehrfach auf den Boden schlug. Rettungskräfte brachten das Opfer ins Krankenhaus, während die Verdächtigen festgenommen wurden. Auch in Kreuzberg kam es zu einem Streit, bei dem eine 23-Jährige eine 35-Jährige mit einem Messer im Po verletzte.
Des Weiteren kam es auf der A24 zu fünf Auffahrunfällen während des Osterreiseverkehrs, die zu einem erheblichen Verkehrsstau führten. Die entstandenen Schäden wurden auf mehrere tausend Euro geschätzt.
Ein Wohnungsbrand in Tempelhof führte zu einer Verpuffung, bei der zwei Personen verletzt wurden. Die Feuerwehr konnte das Feuer schnell löschen, jedoch ist die betreffende Wohnung nun unbewohnbar, und Ermittlungen laufen. Über weitere Vorfälle, darunter ein Übergriff auf Sanitäter in Oranienburg und ein Einbruch in Gartz, wurde ebenfalls berichtet.
Besonders zu beachten ist der tragische Femizid in Britz, bei dem eine 37-Jährige getötet wurde. Ihr Ex-Partner wird verdächtigt, und es wurde bereits ein Haftbefehl wegen Mordes beantragt.
Zusätzlich informierte die Statistik Berlin-Brandenburg über die monatliche Straßenverkehrsunfallstatistik, die umfassende Informationen zur Verkehrssicherheit liefert. Diese Daten dienen als Grundlage für gesetzgeberische Maßnahmen sowie zur Verbesserung der Verkehrserziehung, des Straßenbaus und der Fahrzeugtechnik.