Ein bewegender Abschied: Papst Franziskus in Rom beigesetzt
In einem emotionalen und bewegenden Akt wurde Papst Franziskus, der 88-jährige Führer der katholischen Welt, nach einem bewegten Leben im Herzen Roms beigesetzt. Der argentinische Pontifex, der in dieser Woche an einem Schlaganfall und Herzstillstand starb, fand seine letzte Ruhe in der Basilika Santa Maria Maggiore. Ein Abschied, der die Massen bewegte und die Welt in Trauer versetzte!
Die Trauerfeier, die in der beeindruckenden Kulisse des Petersplatzes stattfand, zog über 250.000 Trauergäste an, die sich über drei Tage hinweg in langen Schlangen versammelten, um dem geliebten Papst die letzte Ehre zu erweisen. Die Sonne schien auf die Menge, als sie sich versammelte, um den letzten Weg des Papstes zu begleiten.
Ein historisches Ereignis
Die Sicherheitsvorkehrungen waren beispiellos: Über 2.500 Polizisten und 1.500 Soldaten sorgten dafür, dass alles reibungslos verlief. Der Luftraum über dem Vatikan wurde gesperrt, und sogar ein Torpedoboot wurde vor der Küste stationiert. Ein Zeichen der Bedeutung dieses historischen Moments!
Die Trauerfeier wurde von Kardinal Giovanni Battista Re geleitet, der in seiner bewegenden Ansprache den Papst als unermüdlichen Verfechter des Friedens und der Menschenwürde würdigte. „Papst Franziskus hat sich unermüdlich für Frieden eingesetzt und die Stimme gegen die Schrecken der Kriege erhoben“, erklärte er. Die Menge applaudierte begeistert, als der Sarg des Papstes, geschmückt mit einem großen Kreuz, durch die Türen der Petersbasilika getragen wurde.
Unter den Trauergästen befanden sich zahlreiche Staatsoberhäupter, darunter der US-Präsident Donald Trump und der französische Präsident Emmanuel Macron. Sogar der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, der ursprünglich wegen neuer russischer Angriffe nicht teilnehmen konnte, war anwesend und traf sich vor der Zeremonie mit Trump. Ein historisches Treffen nach einem hitzigen Streit im Oval Office!
Ein bescheidener Abschied
Die Entscheidung, in der Basilika Santa Maria Maggiore beigesetzt zu werden, war eine persönliche Wahl des Papstes, die tief in seinem Glauben verwurzelt ist. „Es hat eine tiefe persönliche Bedeutung für Papst Franziskus“, berichtete ein Journalist vor Ort. Sein Grab, einfach und bescheiden, spiegelt die Demut wider, die sein Pontifikat geprägt hat.
Nach der Trauerfeier machte sich der Sarg auf eine 4 Kilometer lange Reise durch das Zentrum Roms, während 150.000 Menschen am Straßenrand standen, um den letzten Weg des Papstes zu beobachten. Ein bewegender Anblick, der die Herzen der Menschen berührte!
Auf den Stufen der Basilika Santa Maria Maggiore empfingen 40 Menschen – darunter Migranten, Obdachlose und Transgender-Personen – den Sarg des verstorbenen Papstes mit weißen Rosen. Ein symbolischer Akt, der zeigt, dass Franziskus immer bei den Menschen sein wollte, unter ihnen, inmitten der Gemeinschaft.
Die Trauer um Papst Franziskus wird die Welt noch lange begleiten. Sein Erbe als „Papst unter den Menschen“ wird in den Herzen der Gläubigen weiterleben.
