
Am 14. Mai 2025 wird in Ludwigshafen am Rhein eine erhöhte Gefahr für Bußgelder oder Fahrverbote wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt. Die Polizei in Rheinland-Pfalz führt kontinuierliche Verkehrskontrollen durch, wobei temporäre Geschwindigkeitsmessungen im gesamten Stadtgebiet zu erwarten sind. Das berichtet news.de.
Heute sind folgende Blitzer-Standorte gemeldet:
- B 9, PLZ 67071 in Ludwigshafen-Oggersheim (Tempolimit 80 km/h), Blitzer um 19:05 Uhr festgestellt.
- Kaiserwörthdamm, PLZ 67065 in Ludwigshafen-Mundenheim (Tempolimit 50 km/h), mobile Radarfalle um 20:12 Uhr gemeldet.
- Schänzeldamm, PLZ 67065 in Süd (Tempolimit 50 km/h), Blitzer um 15:15 Uhr registriert.
Bußgelder für Geschwindigkeitsüberschreitungen sind in der Straßenverkehrsordnung (StVO) festgelegt. Bei Geschwindigkeiten bis 100 km/h wird in der Regel ein Toleranzabzug von 3 km/h vorgenommen, während bei höheren Geschwindigkeiten üblicherweise 3 Prozentpunkte abgezogen werden.
Verkehrssicherheit in Ludwigshafen
Ludwigshafen am Rhein hat rund 171.000 Einwohner und ist die größte Stadt der Pfalz sowie die zweitgrößte Stadt in Rheinland-Pfalz und in der Region Rhein-Neckar. Die Stadt setzt mobile und feste Blitzer ein, um die Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen zu gewährleisten, mit dem Ziel, die Verkehrssicherheit durch die Verhinderung von Geschwindigkeitsüberschreitungen zu verbessern, wie bussgeldkatalog.org berichtet.
Bei einer Radarkontrolle in Ludwigshafen wird in der Regel ein Bußgeldbescheid ausgestellt. Dieser kann Bußgelder, Punkte in Flensburg sowie ein Fahrverbot von bis zu drei Monaten umfassen. Informationen zu den Standorten der festen Blitzer sind ebenfalls verfügbar. Bei Blitzern sind Messfehler möglich, weshalb es zu einem Toleranzabzug bei Geschwindigkeitsüberschreitungen kommt. Innerhalb von zwei Wochen kann gegen einen Bußgeldbescheid Einspruch eingelegt werden, insbesondere bei Formfehlern oder Fehlmessungen.