Alb-Donau-Kreis

Rottenacker wählt: Wer bringt frischen Wind ins Bürgermeisteramt?

Am 13. Oktober wählt Rottenacker zwischen Sonja Hadur, Jochen Niedermann und Moritz Heinzmann als neuen Bürgermeister – die Kandidaten enthüllen ihre Pläne für dringend benötigten Wohnraum und eine bessere Infrastruktur, während sie brisante Fragen zur Zukunft der Gemeinde beantworten!

Am 13. Oktober wird in Rottenacker ein neues Kapitel aufgeschlagen, denn die Bürger wählen ihren neuen Bürgermeister oder ihre neue Bürgermeisterin! Im Rennen sind drei aussichtsreiche Kandidaten, die heute ihre Antworten auf 14 spannende Fragen präsentieren. Und sie haben Großes vor: Wie wollen sie die Gemeinde zukunftssicher machen? Hier sind die brisantesten Informationen!

Die Kandidatin und die beiden Kandidaten stehen bereit, um ihre Visionen für Rottenacker zu enthüllen. Mit einer Mischung aus Ehrgeiz und Kreativität möchten sie die Weichen für eine blühende Gemeinde stellen. Die Wahl wird entscheiden, wer die Geschicke in die Hand nimmt und wo Prioritäten gesetzt werden müssen!

Rohrkrepierer oder Hit: Wo sieht sich Rottenacker?

Sonja Hadur setzt auf den Status quo: „Rottenacker hat eine solide Infrastruktur, die dringend erhalten und ausgebaut werden muss!“, fordert sie klar. Ihre Liste der Prioritäten lässt keine Zweifel: Die Ganztagsbetreuung für Schulen, der notwendige Breitbandausbau und nicht zuletzt die Digitalisierung der Verwaltung stehen ganz oben. Doch wo Licht ist, gibt es auch Schatten: Sand im Getriebe der Wohnungsknappheit und zu wenig verfügbare Bauplätze – das sind die großen Herausforderungen!

Jochen Niedermann verweist auf die Erfolge der letzten Jahre: „Dank der soliden Arbeit von Karl Hauler und dem Gemeinderat sind wir besser aufgestellt als viele andere Gemeinden!“ Doch er schlägt Alarm: „Zu wenig Freizeitangebote für unsere Jugendlichen und ein akuter Mangel an bezahlbarem Wohnraum! Hier müssen wir dringend handeln!“, ruft er in die Runde.

Auch Moritz Heinzmann sieht Potenzial und gleichzeitig große Baustellen. „Wir haben bereits einen neuen Kindergarten in Planung und die Baugebiete sind fast bereit. Doch die Wohnungsknappheit ist unerträglich, wir brauchen dringend Lösungen für Familien und Senioren!“, erklärt er mit Nachdruck. Arbeitsplätze und Sicherheit stehen ebenfalls auf seiner Agenda: „Die Verkehrssituation in unserer Gemeinde ist besorgniserregend – wir müssen für sichere Überquerungen sorgen!“, ergänzt er.

Die drei Spitzenprojekte für die Zukunft

Die Pläne für die kommenden Jahre sind ehrgeizig! Sonja Hadur hat klare Vorstellungen: „Wir müssen den Wohnraum schaffen, die Verwaltung digitalisieren und soziale Projekte fördern!“, listet sie begeistert auf. Und das ist erst der Anfang – auch die bestehenden Projekte müssen rigoros fortgeführt und abgeschlossen werden, von Kindergartenneubauten bis hin zu Sanierungen!

Jochen Niedermann hat ebenfalls große Pläne: Seine Vorschläge klingen wie aus einem Ideenbuch: sichere Fußgängerüberwege, bezahlbarer Wohnraum – und die dringende Sanierung des über 70 Jahre alten Wasser- und Abwassersystems! „Das dürfen wir nicht weiter aufschieben!“, warnt er eindringlich.

Moritz Heinzmann hingegen setzt auf akute Lösungen im Wohnbereich: „Wir müssen jetzt handeln, um jungen Familien eine Perspektive zu bieten! Die bestehenden Baulücken müssen geschlossen werden!“, betont er. Auch für das alte Backsteingebäude an der Donau hat er eine kreative Vision: mit Hilfe von Fördermitteln soll es einer zukunftsweisenden Nutzung zugeführt werden!

Ein weiteres Thema ist die Jugend in Rottenacker: „Wir brauchen mehr Freizeitangebote für unsere Jugendlichen!“, fordert Heinzmann und hat bereits eine aufregende Idee – ein Beachvolleyballfeld am Badesee! Zukunftsorientierte Projekte, die von den Wählern aufmerksam verfolgt werden sollten!

In der nächsten Woche erwartet uns der dritte Teil der Serie, in dem die Kandidaten auf humorvolle und persönliche Weise gehen – nicht verpassen!

NAG Redaktion

Mit einem beeindruckenden Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, sind unsere Redakteure und Journalisten ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft. Als langjährige Experten im jeweiligen Fachgebiet bringen sie sowohl lokale als auch nationale Perspektiven in die Artikel ein. Unterstützt werden sie ausserdem durch unsere KI-Systeme.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert