
Die VVO Haberger Foundation hat den Familienentlastenden Dienst der St. Elisabeth-Stiftung mit einer Spende in Höhe von 5.000 Euro unterstützt. Diese Spende soll gezielt den Kinder- und Jugendfreizeiten zugutekommen, die Teil des Jahresprogramms des Dienstes sind. Ziel des Familienentlastenden Dienstes ist es, einen Beitrag zu einer inklusiveren Gesellschaft zu leisten, was durch verschiedene Freizeitangebote für Menschen mit und ohne Assistenzbedarf erreicht werden soll. Zu den Aktivitäten zählen Städtetrips, Festivals, Bauernhofbesuche und sogar Flugreisen, wie [wochenblatt-news.de](https://www.wochenblatt-news.de/region-biberach/biberach/5-000-euro-fuer-mehr-inklusion-unterstuetzung-fuer-den-familienentlastenden-dienst/) berichtet.
Der Familienentlastende Dienst der St. Elisabeth-Stiftung richtet sich an Menschen mit unterschiedlichstem Assistenzbedarf und unterstützt sie in wichtigen Lebensbereichen wie Freizeitaktivitäten. Selina Schuler und Vincent Luithle, Mitarbeiter des Dienstes, äußerten sich erfreut über die Spende, die von Julian Mast überreicht wurde. Diese Initiative wird von der VVO Haberger Foundation, die ihren Sitz in München hat, gefördert. Die Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt, Kindern eine bessere Zukunft zu ermöglichen und den Lebensraum für künftige Generationen zu sichern.
Über die VVO Haberger Foundation
Die VVO Haberger Foundation wurde 2007 gegründet und hat sich auf die Förderung von Kinderhilfsprojekten spezialisiert. Im Jahr 2022 erfolgte die Umbenennung der Stiftung in Gedenken an Florian Haberger, den verstorbenen Bruder von Andreas Haberger. Die Stiftung verfolgt einen dreigliedrigen Ansatz, der Soforthilfe und Notversorgung, strategische Entwicklungsprogramme sowie Ausbildungs- und Aufklärungsarbeit umfasst. Zudem fördert sie Projekte zu den Themen Artenschutz, Klimaschutz und Umweltschutz, sowohl in Deutschland als auch in Entwicklungsländern, wie [vvo-haberger-foundation.de](https://vvo-haberger-foundation.de/) darstellt.