
Am 27. März 2025 fand im Foyer des Alfons-Auer-Hauses eine Veranstaltung anlässlich des Equal Pay Day statt. Diese Veranstaltung zielte darauf ab, die Öffentlichkeit über den Gender Pay Gap aufzuklären und Maßnahmen zur Schließung dieser Lücke zu fördern. Laut [schwaebische.de](https://www.schwaebische.de/regional/biberach/heimat/gleicher-lohn-fuer-gleiche-arbeit-aber-wann-3416787) mussten Frauen im Jahr 2023 66 Tage unbezahlt arbeiten, um das gleiche Einkommen wie Männer zu erzielen. Der Equal Pay Day fiel in diesem Jahr auf den 7. März.
Gezeigt wurde der 25-minütige Dokumentarfilm „Gender Pay Gap – Sind Frauen dümmer oder Männer überbezahlt?“ von Vivien Betz. Die Veranstaltung wurde von Katrina Dibah-Lavorante, der Gleichstellungsbeauftragten, Hermine Burger, einer Betriebsseelsorgerin, und Daniela Brüggemann-Grab, einer Bildungsreferentin, organisiert. An der Diskussionsrunde nahmen Vertreterinnen und Vertreter aus verschiedenen Bereichen wie Kunst und Kultur, Gewerkschaft, Verwaltung und Gesundheit teil. Hierbei wurden die Ursachen der Lohnungleichheit und Lösungsansätze für gerechtere Einkommensverhältnisse behandelt.
Aktiver Austausch und Impulse für die Zukunft
Das Publikum wurde aktiv in die Diskussion einbezogen, was zu einem lebhaften Austausch führte. Die Veranstaltung bot wertvolle Impulse zur weiteren Auseinandersetzung mit dem Thema Einkommensgerechtigkeit. Die aufklärerische und interaktive Natur der Veranstaltung wurde von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern geschätzt und unterstrich die Relevanz des Themas.
Zusätzlich wurden in einem Artikel auf [the-ognc.com](https://the-ognc.com/female-empowerment/equal-pay-day-ursachen-und-loesungsansaetze/) weitere Informationen zu den Ursachen des Gender Pay Gap sowie möglichen Lösungsansätzen zusammengetragen.