Blitzkontrollen auf B294: 16 Raser geschnappt – Höchstgeschwindigkeit 164 km/h!
In einem schockierenden Vorfall, der die Straßen von Simmersfeld erschütterte, führte der Verkehrsdienst Freudenstadt am Donnerstag zwischen 09:00 Uhr und 15:30 Uhr umfassende Geschwindigkeitskontrollen auf der Bundesstraße 294 durch. Die Überwachung in Richtung Seewald-Besenfeld offenbarte, dass die Straßenverhältnisse bei weitem nicht so sicher sind, wie sie sein sollten. Dabei wurden insgesamt 16 Geschwindigkeitsverstöße von den Beamten dokumentiert. Dies ist besonders besorgniserregend, da überhöhte Geschwindigkeit nach wie vor eine der häufigsten Ursachen für Verkehrsunfälle darstellt. Mehr zum Thema Verkehrssicherheit können Sie auf gib-acht-im-verkehr.de nachlesen, wie auch [Presseportal.de](https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/137462/5909589) berichtete.
Erhebliche Geschwindigkeitsübertretungen festgestellt
Von den 324 gemessenen Fahrzeugen fielen schockierende 11 Autofahrer sowie 5 Lkw-Fahrer auf, die die zulässigen Geschwindigkeitslimits missachteten. Eine extrem herausragende Geschwindigkeit stellte ein Pkw-Fahrer auf, der mit sagenhaften 164 km/h bei erlaubten 100 km/h auf der B294 unterwegs war. Auch ein Lkw-Fahrer war nicht viel besser, als er mit 70 km/h anstatt der erlaubten 60 km/h ertappt wurde. Aufgrund dieser krassen Verstöße wäre der Pkw-Fahrer mit einem Fahrverbot konfrontiert, was erhebliche Folgen für seine Mobilität haben könnte.
Fortsetzung der Geschwindigkeitskontrollen
Die Polizei warnt eindringlich und kündigte an, dass diese Kontrollen auch in Zukunft weitergeführt werden. Die Absicht dahinter ist klar: Die Einhaltung von Verkehrsregeln soll verbessert werden, um das sichere Miteinander auf den Straßen zu gewährleisten. Diese Maßnahmen sind nicht nur wichtig, sondern dringend notwendig, weil schnelles Fahren eine der Hauptursachen für tödliche Unfälle ist. Die Polizei ruft alle Verkehrsteilnehmer zur Vorsicht auf und möchte, dass jeder über das Tempo nachdenkt, mit dem er die Straßen befährt.
Es bleibt zu hoffen, dass solche Maßnahmen nicht nur temporär sind, sondern langfristig zu einem Umdenken bei den Verkehrsteilnehmern führen. Jeder Unfall, der durch überhöhte Geschwindigkeit verursacht wird, könnte nicht nur für die Betroffenen verheerende Folgen haben, sondern erschüttert auch das Vertrauen der gesamten Gemeinschaft in die Sicherheit der Straßen. Deshalb sollten alle Fahrer daran denken: Sicherheit geht vor – bei jedem Kilometer!