Karlsruhe

Hunters feiern packenden Sieg und kämpfen um Playoff-Platz!

Die Witt Oberpfalz Hunters setzten ihren Siegeszug in der Jugend-Basketball-Bundesliga (JBBL) fort und gewannen ihr jüngstes Auswärtsspiel gegen die PS Karlsruhe Lions mit 88:65. Dieses Ergebnis sichert ihnen den dritten Platz in der Relegationsrunde 4 und bietet eine vielversprechende Ausgangsposition für den Klassenerhalt in den Playdowns. Bereits zur Halbzeit führten die Hunters beeindruckend mit 49:23.

Im ersten Viertel konnten die Hunters 18:9 punkten, während sie im zweiten Viertel 31 Punkte erzielten und den Gegner auf nur 14 Punkte beschränkten. Justus Reintjes war der beste Korbschütze der Hunters mit 34 Punkten, gefolgt von Noah Eklou mit 15 Punkten und Tim Steiner mit 12 Punkten. Auch Paul Kreutzmeier erzielte 9 Punkte und holte 14 Rebounds. Assistenzcoach Benjamin Krec bemerkte, dass das Team vor allem in der zweiten Halbzeit mehr Spielzeiten für alle Spieler nutzte und etwas zurückschaltete. Das letzte Spiel der Hunters in dieser Relegationsrunde findet am 9. März gegen den TSV München Ost statt, und ein Heimsieg könnte die Chancen auf den Klassenerhalt weiter erhöhen, wie [oberpfalzecho.de](https://www.oberpfalzecho.de/beitrag/basketball-oberpfalz-hunters-siegen-ungefaehrdet-in-karlsruhe) berichtet.

Erfolgreiche Heimspiele und Aussicht auf Playoffs

Nicht nur auswärts sind die Hunters stark, auch im Heimspiel gegen den USC Heidelberg konnten sie kürzlich mit 63:59 einen weiteren Sieg feiern, was den fünften Sieg in Folge für das U16-Bundesligateam unter Trainer Gabriel Ionescu darstellt. Mit diesem Erfolg verbesserten sich die Hunters auf den zweiten Platz in der Tabelle der Relegationsgruppe 4. Bemerkenswert ist, dass der bisherige Tabellenzweite aus Mannheim gegen den Tabellenführer aus Ulm verlor, was die Position der Hunters stärkt.

Das Spiel gegen Heidelberg war zunächst punktarm, die Hunters führten zur Halbzeit mit 24:22. Im dritten Viertel blieb es ausgeglichen und die Hunters führten 40:38 vor dem letzten Abschnitt. Im Schlussviertel übernahmen die Heidelberger kurzzeitig die Führung mit sechs Punkten Vorsprung. Dank einer taktischen Auszeit von Coach Ionescu fand das Team wieder zurück ins Spiel. Besonders in der Schlussphase brillierte Lasse Werner, der 13 seiner 18 Punkte in den letzten Minuten erzielte. Noah Eklou steuerte 10 Punkte bei und sorgte dafür, dass die Hunters trotz eines Dreipunktewurfs der Heidelberger in der letzten Minute den Abstand über die Freiwürfe hielten. Die besten Korbschützen waren Noah Eklou mit 29 Punkten, Lasse Werner mit 18 Punkten und Paul Kreutzmeier mit 9 Punkten, wie [mittelbayerische.de](https://www.mittelbayerische.de/nachrichten/sport/nervenschlacht-der-oberpfalz-hunters-die-playoffteilnahme-ist-nach-sieg-greifbar-nah-18020407) berichtet.