Karlsruhe

Karlsruhe feiert den Februar: Tür auf für Kunst und Komödie!

Am Wochenende beginnt der Februar 2025, und die Veranstaltungslandschaft in Karlsruhe bietet eine Reihe spannender Events. Besonders hervorzuheben ist der Tag der offenen Tür im Karlsruher Hallenbau, der am 02. Februar 2025 von 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr stattfindet. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei und zahlreiche Institutionen, darunter die SGK | Städtische Galerie Karlsruhe, das ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe, die HfG | Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe und die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, beteiligen sich daran. Das Programm umfasst Ausstellungen, Führungen, Vorträge, Mitmachaktionen, Konzerte und gibt außerdem einen Blick hinter die Kulissen.

Zusätzlich zur Kunstveranstaltung stehen auch kulturelle Highlights auf dem Programm. So wird das Sandkorn Theater die Stücke der Kult-Komödie EIN SELTSAMES PAAR aufführen. Die Vorstellung erfolgt an drei Terminen: am Freitag, den 31. Januar 2025, um 19:30 Uhr, am Samstag, den 01. Februar 2025, ebenfalls um 19:30 Uhr, sowie am Sonntag, den 02. Februar 2025, um 18:30 Uhr. In dieser Tragikomödie findet der Protagonist Felix nach der Trennung von seiner Familie Unterschlupf bei seinem Freund Oscar.

Weitere Veranstaltungen in Karlsruhe

Für die Fans des Tanzes und der Musik wird eine Ü40 Party im Karlsruher Substage unter dem Motto Disco 40 veranstaltet. Diese beginnt am 01. Februar 2025 ab 21:00 Uhr und bietet Hits von den 70ern bis heute. Der Eintritt beträgt 10 Euro an der Abendkasse.

Sportbegeisterte können sich auf das bevorstehende Spiel der BADEN VOLLEYS freuen, das am Sonntag, den 02. Februar 2025, um 17:00 Uhr gegen den Tabellenzweiten SVG Lüneburg stattfindet. Die Lüneburger haben ihre letzte Niederlage vor acht Spielen erlitten, und Tickets für das spannende Match sind online erhältlich.

Darüber hinaus wird die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe während des Tags der offenen Tür auch ihre klare Haltung gegenüber Diskriminierung unterstreichen. Wie Kunsthalle Karlsruhe berichtet, lehnt sie alle Formen von Diskriminierung ab und zeigt keine historischen Titel mit sprachlichen Herabwürdigungen, es sei denn, Nutzer aktiv entscheiden, diese anzuzeigen. Die Kunsthalle distanziert sich ausdrücklich von den damit verbundenen Wertvorstellungen und hat ähnliche Regelungen für Bilder und Suchanfragen, die diskriminierende Begriffe enthalten.