Freund rettet Mann vor Haft: 1350 Euro Geldstrafe sofort beglichen!
Dramatische Wende am Grenzübergang Bietingen: Ein tunesischer Staatsbürger konnte dank der finanziellen Unterstützung seines Freundes eine drohende Haftstrafe von 1350 Euro abwenden, nachdem er am 1. Oktober 2024 bei seiner Einreise in die Schweiz von der Bundespolizei kontrolliert wurde!
Bietingen / Thayngen – Dramatische Wende in letzter Sekunde!
Am Dienstagabend, den 1. Oktober 2024, ging es am Grenzübergang Bietingen / Thayngen heiß her! Die Einsatzkräfte der Bundespolizeiinspektion Konstanz waren alert und vollzogen einen spektakulären Zugriff gegen einen 41-jährigen tunesischen Staatsangehörigen, bei dem ein offener Haftbefehl auf ihn lauerte.
Der Schock war groß: Dieser Mann wollte mit seiner Rückreise in die Schweiz an die unliebsame Wahrheit nicht denken, er hatte keine Einreisevoraussetzungen! Bei den Kontrollen durch die Beamten des Bundesamtes für Zoll- und Grenzsicherheit stellte sich heraus, dass er nicht weitermusizieren durfte. Sofort wurde er an ein Streifenteam der Bundespolizei übergeben!
Ein Freund in der Not
Doch dann kam die Rettung in Form eines loyalen Freundes! Nur kurze Zeit später, als sein Schicksal in der Schwebe hing, griff sein Freund beherzt zu und übernahm die Zahlung der offenen Geldstrafe in Höhe von 1350 Euro. Damit konnte der Tunesier der drohenden Gefängnisstrafe entkommen – ein echter Freund steht in der Not, das ist hier die Botschaft!
Doch was war geschehen? Im August hatte das Amtsgericht Memmingen bereits ein Urteil gefällt: Fahren ohne Fahrerlaubnis, und das nicht zum ersten Mal! Die unglückliche Kette von Ereignissen spitzte sich zu, als der Mann versuchte, sich eine ruhige Rückkehr in die Schweiz zu gönnen, ohne zu wissen, dass ihm ein Haftbefehl auf den Fersen war.
Die Bundespolizei zeigt einmal mehr, wie schnell sich Situationen ins Negative wenden können, und wie wichtig es ist, Freunde zu haben, die einen in schwierigen Zeiten unterstützen. Glück im Unglück – das Motto dieses Abends in Bietingen!