Am Freitagabend, dem 10. Februar 2025, kam es auf der Gustav-Heinemann-Brücke in Offenburg zu einem Frontalzusammenstoß zwischen einem Audi und einem BMW. Bei dem Unfall wurden insgesamt fünf Personen verletzt, darunter der 26-jährige Audi-Fahrer, der schwere Verletzungen erlitt.
Die Kollision ereignete sich gegen 21:10 Uhr, als ein 38-jähriger BMW-Fahrer von der Ausfahrt des Offenburger Eis kam und fälschlicherweise annahm, es handele sich um eine zweispurige Fahrbahn. Neben dem schwerverletzten Audi-Fahrer wurden drei Mitfahrer im Audi leicht verletzt und ins Ortenau Klinikum gebracht. Eine 32-jährige Beifahrerin des BMWs erlitt ebenfalls leichte Verletzungen, benötigte jedoch keine weitere ärztliche Hilfe. Beide Fahrzeuge mussten nach dem Unfall abgeschleppt werden.
Die Unfallaufnahme und die damit verbundenen Rettungsmaßnahmen führten zu einer rund dreistündigen Sperrung der Gustav-Heinemann-Brücke. Der Gesamtschaden wird auf etwa 50.000 Euro geschätzt. Einsatzkräfte des Rettungsdienstes sowie des Verkehrsdienstes Offenburg waren vor Ort, um die Verletzten zu versorgen und die Situation zu regeln, wie die Badischen Neuesten Nachrichten berichteten.
Details zum Vorfall
Die Ermittlungen ergaben, dass der BMW-Fahrer für den Unfall verantwortlich war, da er die Verkehrsführung irrtümlich fehlinterpretiert hatte. Dies führte zu der schweren Kollision, die sowohl die Reisenden im Audi als auch die Beifahrerin im BMW verletzte. Auch das Presseportal dokumentierte die Verletzten und den Ablauf des Einsatzes.
