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Junge Wissenschaftler glänzen: Erfolgreicher Regionalwettbewerb in Friedrichshafen!

Der Regionalwettbewerb Südwürttemberg von „Jugend forscht“ und „Jugend forscht junior“ fand im Dornier Museum in Friedrichshafen statt. An diesem Wettbewerb nahmen 94 Teilnehmer teil, die insgesamt 44 Projekte präsentierten und dabei das Jubiläum „60 Jahre Jugend forscht“ würdigten. Das Motto des Wettbewerbs lautete: „Macht aus Fragen Antworten.“ Die Altersspanne der Teilnehmer reichte von 9 bis 19 Jahren.

Die Projekte deckten eine Vielzahl von Themen ab, darunter innovative Ansätze wie das „Autonome Drohnen-Abfall-Management“ (ADAM) sowie das Projekt „Rotkohl – Mehr als ein PH-Indikator“. Viele Teilnehmer arbeiteten monatelang an ihren Projekten und einige suchten hierbei eigenständig Sponsoren. Ausgezeichnet wurden die besten Arbeiten in verschiedenen Kategorien, was die Vielfalt und Kreativität der jungen Forscher deutlich machte.

Ergebnisse des Wettbewerbs

Im Fachgebiet Biologie belegte das Projekt „Kleben verboten“, präsentiert von Emil Fröschl, Lukas Stelzel und Matthis Wieser, den 1. Platz. In der Sparte Technik ging der erste Platz an Lara Beck, Noah Jäggle und Raphael Nousch für ihr Projekt „Smarte Bewässerung der Zimmerpflanzen“. In der Kategorie Chemie erhielt das Team um Sophie Auchter, Isabella Peterhansl und Hannah Hornikel Platz 3 für ihren „Biokunststoffüberzug für Papierstrohhalme“.

Weitere herausragende Projekte waren der Unkrautroboter von Mirco Abt, Robin Graf und Justin Renz, der Platz 3 in der Kategorie Technik belegte, sowie das Projekt „Natürlicher Holzschutz“ von Maja Cziurlok, Ariella Jakob und Jasmin Krug, das den 3. Platz in der Kategorie Arbeitswelt erreichte. In derselben Kategorie erzielte das Team hinter den „Ökologischen Flip-Flops“ mit Finn Frankovsky, Lucio Groß und Lenz Oldenkotte den 1. Platz. Felix Hausmann wurde für seine Parkhaus-App in Mathematik und Informatik geehrt und Felix Boll untersuchte Oxalsäure im Rhabarber, was ihm den 1. Platz in Chemie einbrachte.

Für die besten Arbeiten wurden insgesamt 28 Juroren eingesetzt, und alle Sieger gehen automatisch zum Landeswettbewerb weiter. Zudem wurde der ZF-Technikpreis für das Projekt ADAM an Oskar Schick, Luca Mund und Jakob Stibi verliehen. Der IHK-Schulpreis ging an die Deutschen Schule Genua sowie an mehrere Gymnasien, die mit mehreren Projekten vertreten waren, darunter das Heinrich-Suso-Gymnasium Konstanz und das Welfen-Gymnasium Ravensburg.

Für weitere Informationen zu den Wettbewerben von „Jugend forscht“ können Interessierte [hier](https://www.jugend-forscht.de/wettbewerbe/regional-landeswettbewerbe.html) nachlesen.