Bundespolizei schnappte Passfälscher: 10.000 Euro fürs falsche Dokument!
Am Münchner Flughafen wollte ein 33-jähriger Türke mit einem gefälschten belgischen Pass für 10.000 Euro nach Kanada fliegen, doch die Bundespolizei durchschaut den Plan und bringt ihn statt in die Freiheit in die Abschiebehaft!
Flughafen München – Schock für den Fake-Pass-Reisenden!
Ein 33-jähriger Türke wagte das Abenteuer seines Lebens, als er am Mittwoch (11. September) mit dem Zug von Paris über Stuttgart zur Ausreisekontrolle am Münchner Flughafen anreiste. Sein Ziel? Toronto, Kanada! Doch was er nicht ahnte: Die Bundespolizei hat ein untrügliches Auge für gefälschte Dokumente.
Mit einer gefälschten belgischen Identität in der Tasche wollte der Mann einfach nur in den Flieger steigen. Doch schon bei der Passkontrolle begann die Misere. Die Experten der Bundespolizei durchschauten sofort den falschen Pass! Die Dokumentenprüfung zeigte, dass sein belgischer Reisepass ein Kunstwerk der Fälscher war – und kein echtes Dokument!
Die entlarvenden Beweise
Doch das war nicht alles! Bei der Durchsuchung des Mannes kamen noch mehr Tricks ans Licht. Die Beamten fanden nicht nur die gefälschte Identität, sondern auch einen echten türkischen Führerschein, der den Verdacht weiter erhärtete. Es stellte sich heraus, dass der 33-Jährige für exorbitante 10.000 Euro diesen gefälschten Pass von einem Pakistani erstanden hatte. Ein Wahnsinns-Deal, der ihn jetzt hinter Gittern brachte!
Nach der Feststellung der Fälschung war es für den Reisenden vorbei mit lustig. Er wurde umgehend einem Haftrichter am Amtsgericht Landshut vorgeführt und landete schließlich in der Abschiebehaftanstalt Eichstätt. Die Reise nach Kanada endete abrupt – und die Gefängnistür öffnete sich stattdessen für ihn!
Ein teures Abenteuer
Was also als aufregender Flug nach Kanada Starten sollte, endete in der ernüchternden Realität des deutschen Justizsystems. 10.000 Euro für einen Pass, der nicht einmal einen Schritt auf kanadischen Boden ermöglichen konnte! Die Bundespolizei in München hat wieder einmal eindrucksvoll unter Beweis gestellt, wie wichtig ihre Arbeit ist, um solche Fälschungen zu entlarven und illegale Ausreisen zu verhindern.
Ein weiterer Beweis dafür, dass die Flucht in die Ferne nicht ohne Risiko ist – und dass das Gesetz auf den Fersen ist!