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Unwetterwarnung für Franken: Sturmböen bis 100 km/h erwartet!

In Franken wird für den 9. Januar 2025 eine Reihe von Unwetterwarnungen durch den Deutschen Wetterdienst (DWD) ausgegeben. Diese Warnungen betreffen eine Vielzahl von Regionen und gelten insbesondere für Sturmböen, die Geschwindigkeiten von 70 bis 85 km/h erreichen können, während schwere Sturmböen sogar bis zu 100 km/h erreichen könnten.

Die Warnungen sind wie folgt aufgeteilt:

  • Ansbach: Warnung vor Sturmböen von 12:00 bis 20:00 Uhr.
  • Aschaffenburg: Warnung von 12:00 bis 18:00 Uhr.
  • Bad Kissingen: Warnung von 12:00 bis 18:00 Uhr.
  • Bamberg: Warnung von 12:00 bis 18:00 Uhr.
  • Bayreuth: Warnung von 00:00 bis 03:00 Uhr (10. Januar).
  • Coburg: Warnung von 12:00 bis 18:00 Uhr.
  • Erlangen: Warnung von 12:00 bis 18:00 Uhr.
  • Forchheim: Warnung von 12:00 bis 18:00 Uhr.
  • Fürth: Warnung von 12:00 bis 20:00 Uhr.
  • Haßberge: Warnung von 12:00 bis 18:00 Uhr.
  • Hof: Warnung von 00:00 bis 03:00 Uhr (10. Januar).
  • Kitzingen: Warnung von 12:00 bis 18:00 Uhr.
  • Kronach: Warnung von 12:00 bis 18:00 Uhr.
  • Kulmbach: Warnung von 12:00 bis 18:00 Uhr.
  • Lichtenfels: Warnung von 12:00 bis 18:00 Uhr.
  • Main-Spessart: Warnung von 12:00 bis 18:00 Uhr.
  • Miltenberg: Warnung von 12:00 bis 18:00 Uhr.
  • Neustadt-Aisch – Bad Windsheim: Warnung von 12:00 bis 18:00 Uhr.
  • Nürnberg: Warnung von 12:00 bis 20:00 Uhr.
  • Nürnberger Land: Warnung von 14:00 bis 21:00 Uhr.
  • Rhön-Grabfeld: Warnung von 12:00 bis 18:00 Uhr.
  • Roth: Warnung von 12:00 bis 20:00 Uhr.
  • Schweinfurt: Warnung von 12:00 bis 18:00 Uhr.
  • Weißenburg-Gunzenhausen: Warnung von 12:00 bis 20:00 Uhr.
  • Wunsiedel: Warnung von 00:00 bis 03:00 Uhr (10. Januar).
  • Würzburg: Warnung von 12:00 bis 18:00 Uhr.

Wetterlage und Prognosen

Die Wetterlage ist von einer Grenzwetterlage zwischen polarer Meereskaltluft und subtropischen Luftmassen geprägt. Dies führt in der Nacht zu Schneefall über der Mitte Deutschlands, wobei in den westlichen Mittelgebirgen teils markante Schneefälle erwartet werden. Am Donnerstag könnten insbesondere in der Südhälfte Sturmböen und Gewitter auftreten, wobei schwere Sturmböen im Südosten wahrscheinlicher sind. Wie wettergefahren.de vermeldete, wird mit intensiven Niederschlägen und kräftigem Schneefall gerechnet, insbesondere im nördlichen NRW, Südniedersachsen, Thüringen und im südlichen Sachsen-Anhalt.

Die Neuschneedecken könnten zwischen 1 bis 5 cm in tiefen Lagen und bis zu 10 cm in den westlichen Mittelgebirgen betragen, während auch Glatteisbildung durch gefrierenden Regen möglich ist. Stürmische Böen werden in der Nacht zum Donnerstag an der Ostsee und im Bergland erwartet, und am Donnerstag sind weiterhin Sturmböen zwischen 70 und 80 km/h sowie schwere Sturmböen bis 100 km/h im Südosten zu erwarten.

Für detaillierte Informationen zu den speziellen Wetterwarnungen und weiteren Entwicklungen wird auf die Quellen verwiesen: [inFranken.de](https://www.infranken.de/lk/franken/unwetterwarnungen-franken-region-link-ueberblick-regionen-wetter-gefahr-art-5898757) und [wettergefahren.de](https://www.wettergefahren.de/?output=webview).