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Bayreuth feiert überzeugenden 3:0-Sieg und Platz 2 in der Liga!

Die SpVgg Bayreuth hat am vergangenen Spieltag einen deutlichen 3:0-Sieg gegen Aschaffenburg eingefahren. In einer Partie, die ganz im Zeichen einer dominierenden Leistung der Bayreuther stand, führte Marco Stefandl die Mannschaft mit einem frühen Tor in der 3. Minute nach einer Ecke von Eroll Zejnullahu. Trotz einer Kopfballchance für Luki Matondo von Aschaffenburg in der 12. Minute, die das Außennetz traf, war die erste Halbzeit von Bayreuth geprägt.

Jannik Graf vergab im direkten Gegenzug eine Möglichkeit für Bayreuth, doch in der 29. Minute bekam Benjamin Baier von Aschaffenburg eine Rote Karte nach einem Foul an Jann George. Diese Entscheidung schwächte das Team aus Aschaffenburg erheblich. Jann-Christopher George erhöhte in der 32. Minute auf 2:0, nachdem er von Jannik Graf vorgelegt wurde. Auch in der zweiten Halbzeit dominierte Bayreuth das Spiel.

Ein weiterer Treffer für Bayreuth

Yannick Frey vergab in der 49. Minute eine Chance, doch nur eine Minute später erzielte Marco Stefandl nach Vorarbeit von Dennis Lippert das 3:0. Trotz weiterer Möglichkeiten durch George, Stefandl und Graf blieb es bei diesem Stand. Aschaffenburg hatte zwar noch Chancen, aber Bayreuths Torwart Lucas Zahaczewski konnte die wenigen Angriffe sicher abwehren. Aschaffenburgs Max Grün verhinderte in der 77. Minute ein viertes Tor für Bayreuth.

Mit diesem Sieg hat Bayreuth nun 45 Punkte aus 23 Spielen und hat vorübergehend den zweiten Platz in der Regionalliga Bayern, vor der U21 des FC Bayern München, eingenommen. Die Geschäftsführerin der SpVgg Bayreuth, Dr. Nicole Kalemba, äußerte sich zufrieden über den Sieg, sieht jedoch Verbesserungspotential bei der Chancenverwertung. Die Partie fand unter der Beobachtung von 1.802 Zuschauern statt, geleitet von Schiedsrichter Andreas Hummel.

Für die Anreise von Aschaffenburg nach Bayreuth stehen zwei Routenvarianten zur Verfügung. Die erste Route über die A3 und B19 hat eine Länge von 227 km und führt durch größere Städte wie Wertheim, Würzburg und Bamberg. Die zweite Option über die A7 und B25 erstreckt sich über 314 km und führt ebenfalls durch bekannte Städte wie Würzburg und Nürnberg, wie planroute.de berichtete.