Mut zur Kooperation: So gelingt die Zusammenarbeit zwischen Start-ups und Mittelstand!
Ein aufregender Tag voller Inspiration und Austausch fand kürzlich statt, als der Unternehmensberater und Autor Carsten A. Lexa die Keynote mit dem Titel „Mut zur Kooperation“ hielt. In seiner mitreißenden Ansprache betonte Lexa die Notwendigkeit, dass Unternehmen – egal ob Start-ups oder Mittelständler – offen für neue Ideen und Perspektiven sein müssen. „Es ist entscheidend, die Sprache des anderen zu verstehen“, erklärte er und forderte die Anwesenden auf, Vertrauen aufzubauen und klare Absprachen zu treffen.
Die Podiumsdiskussion, die sich anschloss, war ein echter Höhepunkt der Veranstaltung. Die Gründer von innovativen Start-ups, darunter Carolin Schuberth von waschies GmbH, Dr. Jannik Lockl von inContAlert GmbH und Dr.-Ing. Andy Gradel von BtX energy GmbH, teilten ihre persönlichen Erfahrungen und Herausforderungen. Dr. Carsten Rudolph, der Chef von BayStartUp, brachte wertvolle Einblicke aus zwei Jahrzehnten Arbeit mit Start-ups ein, während Dr. Waasner, Geschäftsführer der Gebr. Waasner Elektrotechnische Fabrik GmbH, die Sichtweise eines etablierten Familienunternehmens darlegte. Die zentrale Botschaft: Start-ups und traditionelle Unternehmen sollten sich auf Augenhöhe begegnen und Gründer sollten an ihren Ideen festhalten, wenn sie daran glauben.
Wichtige Ratschläge für die Zukunft
Die Diskussion ergab einige klare Learnings: Die richtige Mischung aus Sturheit und Veränderungsbereitschaft ist der Schlüssel zum Erfolg. Rudolph ermutigte die Teilnehmer, nicht nur stur an ihren Ideen festzuhalten, sondern auch flexibel zu bleiben. Waasner riet den Mittelständlern, über den Tellerrand hinauszuschauen und neue Wege zu gehen. „Und dann: einfach mal machen“, lautete sein Appell. Die Veranstaltung war ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie Kooperationen zwischen verschiedenen Unternehmensgrößen fruchtbare Ergebnisse liefern können.