Der SV Saaldorf trifft am kommenden Ostermontag um 14 Uhr auf den FC Töging in der Stalberstraße. In den letzten fünf Spielen hat der SVS beeindruckende elf Punkte gesammelt und belegt damit den dritten Platz im Rückrunden-Klassement. Nach einem torlosen Unentschieden gegen den FC Langengeisling erwartet Trainer Josef Rehrl ein kämpferisches Spiel gegen den abstiegsbedrohten FC Töging. Der SV Saaldorf konnte in den letzten Wochen eine positive Entwicklung erkennen.
Personell gibt es beim SV Saaldorf einige Ausfälle: Stefan Pöllner, Stefan Schreyer und Stefan Helminger werden nicht zur Verfügung stehen. Auf der anderen Seite kann sich die Mannschaft über die Rückkehr von Robert Hafner nach seiner Verletzung freuen. Rudi König und Christoph Voitswinkler sollen im kommenden Spiel mehr Spielzeit erhalten.
Herausforderungen für den FC Töging
Der FC Töging, unter der Leitung von Trainer Markus Leipholz, hat fast alle Spieler an Bord, mit Ausnahme von Zsombor Hejjas, der wegen einer Rotsperre und Florian Huber, der verletzt ist, ausfällt. Täglich im Training zeigt die Mannschaft, dass sie den Kampf um den Abstieg noch nicht aufgegeben hat. So konnte Töging zuletzt einen 0:2 Rückstand in einen 3:2 Sieg gegen einen anderen Gegner drehen. In der aktuellen Saison haben sie bereits einige Erfolge gegen TSV Raubling und SV Waldperlach gefeiert, mussten jedoch auch eine Niederlage gegen den TSV Kastl hinnehmen.
Im Duell der beiden Mannschaften aus der Bezirksliga Ost ist der FC Töging besonders darauf vorbereitet, sich gegen die physisch starken und kämpferisch agierenden Spieler des SV Saaldorf zu wappnen. Trainer Christian Hutterer betont die Qualität im Team des SV Saaldorf, insbesondere mit ihrem Top-Torjäger Hauser und dem Innenverteidiger Felix Großschädl, der bereits acht Tore erzielt hat. Das Ziel des FC Töging ist es, den zweiten Platz zu erobern und sich für die Aufstiegsrelegation zu qualifizieren, während Saaldorf weiter auf der Welle des Erfolgs reiten möchte, um ihre Ambitionen in der Liga zu unterstreichen.
