Ein unersetzlicher Verlust: HSC-Familie trauert um Iris Bilek
Ein schockierender Verlust für die HSC-Familie! Iris Bilek, eine tragende Säule des Vereins, ist am 16. November 2024 nach einer kurzen, schweren Krankheit viel zu früh und völlig unerwartet verstorben. Ihr Tod hinterlässt eine schmerzliche Lücke, die nicht nur im Verein, sondern auch in der gesamten Handballgemeinschaft spürbar ist.
Iris war von klein auf mit dem Handballsport verwurzelt, dank ihres Vaters, der Handball-Legende Erich Bilek. Über die Jahre wurde sie zur vertrauten Stimme und dem Gesicht des HSC, stets mit der Kamera in der Hand, um die besten Momente für die Coburger Tageszeitungen festzuhalten. An jedem Wochenende waren die Bileks in den Hallen präsent, eine unermüdliche Unterstützung für die regionale Sportberichterstattung.
Ein Leben für den HSC
Seit der Gründung des HSC war Iris nicht nur eine Helferin oder ein Fan, sondern lebte den Verein in jeder Faser. Sie war bei fast jeder Auswärtsfahrt dabei, egal wie weit die Reise war, und kümmerte sich als Teambetreuerin um die 1. Mannschaft, damit es den Spielern an nichts fehlte. Ihre ehrenamtliche Tätigkeit als Schriftführerin im Vorstand seit 2011 zeugt von ihrem unermüdlichen Einsatz und ihrer Leidenschaft für den Verein. Neben dem Handball widmete sie auch viel Zeit dem Wassersport und war stets bereit, für das Wohl des Vereins zu arbeiten.
Iris war nicht nur eine geschätzte Kollegin, sondern auch eine Freundin für viele Spieler, Fans und deren Familien. Ihr hilfsbereites und anpackendes Wesen machte sie zu einer beliebten Persönlichkeit in der HSC-Familie. Ihr Verlust wird von vielen schmerzlich empfunden, und die Erinnerungen an ihre herzliche Art werden im HSC 2000 Coburg für immer lebendig bleiben. Unser tiefstes Beileid gilt ihrer Familie und allen, die ihr nahestanden.