ErlangenUnfälle

Schock auf der A3: Vier Autos verunglücken, drei Verletzte!

Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am 11. März 2025 gegen 17:30 Uhr auf der A3 bei Erlangen. Laut nn.de waren vier Autos in den Auffahrunfall verwickelt, bei dem drei Personen leichte Verletzungen erlitten. Der Unfall wurde durch einen 60-jährigen Fahrer eines Kleintransporters verursacht, der zu spät bemerkte, dass der Verkehr zum Stillstand kam. Der Kleintransporter prallte auf ein vorausfahrendes Fahrzeug, das daraufhin auf ein weiteres Fahrzeug geschoben wurde. Ein 61-jähriger Fahrer fuhr anschließend mit seinem Pkw auf den Kleintransporter auf.

Die Folgen des Unfalls waren erheblich: Zwei der beteiligten Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden, und der Sachschaden wird auf mindestens 23.000 Euro geschätzt.

Frühere Verkehrsunfälle auf der A3

Der Vorfall auf der A3 ist nicht der einzige in jüngster Zeit. Wie nordbayern.de berichtet, ereigneten sich am 16. September 2024 innerhalb von 45 Minuten mehrere Unfälle mit zwölf Fahrzeugen auf der gleichen Autobahn in Fahrtrichtung Würzburg. Dabei wurden zehn Personen verletzt, und der Sachschaden war erheblich.

Der erste Unfall fand gegen 13:20 Uhr kurz vor der Anschlussstelle Höchstadt-Ost statt und war ein Auffahrunfall im Baustellenbereich mit sieben Fahrzeugen auf nasser Fahrbahn. Sechs Personen wurden leicht verletzt, wobei vier ins Krankenhaus gebracht werden mussten. Der Sachschaden wurde auf mindestens 50.000 Euro geschätzt, die A3 wurde in beide Fahrtrichtungen gesperrt.

Kurze Zeit später, nach 14 Uhr, kam es am Autobahnkreuz Fürth/Erlangen zu einem weiteren Unfall, bei dem ein Pkw-Fahrer bremsen musste und ein Lkw mit Anhänger auffuhr. Der Sachschaden betrug mindestens 35.000 Euro und erforderte das Abschleppen eines Sattelzugs. Fast zeitgleich mit diesem Vorfall ereignete sich ein dritter Unfall, bei dem ein Lkw-Fahrer beim Spurwechsel ein Auto übersah, was zu einer Kollision mit einem anderen Fahrzeug führte. Beide Fahrzeuge mussten ebenfalls abgeschleppt werden, und es entstand ein Sachschaden von mindestens 20.000 Euro.