Extremwetter in Bayern: Starkregen und Schneefall drohen am Wochenende!
Schneefall und Dauerregen drohen Bayern ab heute Nacht, während Meteorologen vor bis zu 140 Litern Regen und bis zu einem Meter Neuschnee in den Alpen warnen – erinnern Sie sich an die verheerenden Sturzfluten von 2021?
In Bayern braut sich etwas zusammen, das Wetter wird zur echten Herausforderung! Meteorologen schlagen Alarm, und der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat eindringliche Warnungen ausgesprochen. Die Nacht auf Freitag könnte zu einem wahren Drama werden, wenn die gefürchteten Regenmengen über die Region hereinbrechen!
Ab Donnerstagabend schon wird es ungemütlich, denn die ersten schweren Regenfälle setzen ein. Von Garmisch-Partenkirchen bis an den östlichen Alpenrand, die bayerischen Regionen stehen vor einer echten Bewährungsprobe. „Bis zu 100 Liter pro Quadratmeter könnten lokal fallen!“, warnt DWD-Meteorologe Nico Bauer eindringlich. Die Witterungsbedingungen entwickeln sich rasant, und die Menschen müssen auf der Hut sein.
Schnee im September: Ein bitterkalter Reminder
Doch es bleibt nicht nur bei Regen. Während die frischen Niederschläge in den tieferen Lagen für Matsch sorgen, verwandelt sich das Wetter in den Alpen in eine schneebedeckte Szenerie! Ab Höhenlagen von etwa 1300 Metern sind kräftige Schneefälle zu erwarten, die in der Nacht zur Freitag sogar bis auf 1000 Meter herabsinken. Die Region steht vor einer eisigen Überraschung – der Herbst bringt Winterstimmung!
Besonders besorgniserregend ist die Vorhersage für den östlichen Alpenraum. Hier wird Dauerregen prognostiziert, der bis zum Wochenende anhalten soll. Der DWD warnt gar von den schlimmsten Bedingungen im Süden des Freistaats. In Staulagen könnten bis zu 140 Liter Regen pro Quadratmeter fallen! Erinnerungen an die verheerenden Sturzfluten im Berchtesgadener Land 2021 werden wach.
Erhöhte Warnstufen: Die Lage spitzt sich zu
Die Gewässer der Region stehen gefährlich hoch. Der Hochwassernachrichtendienst (HND) hat bereits die Meldestufen angehoben: Meldestufe 1 gilt für Rosenheim und Unterjettenberg, während für Staudach sogar die Meldestufe 2 ausgerufen wurde. Hier dürfen die Bürger auf keinen Fall nachlässig werden.
„Die Wetterlage ist höchst dynamisch. Selbst kleinste Veränderungen können große Auswirkungen nach sich ziehen“, so die besorgte Stimme des HND. Tagsüber am Freitag wird die Unwetterwarnung erst recht in Kraft treten, und die dafür geltenden Pegelstände sollten zur dringenden Wachsamkeit aufrufen. Die Gefahrenlage hat definitiv unsere volle Aufmerksamkeit!
Das Wochenende verspricht, eine echte Geduldprobe zu werden. Die Warnungen sind deutlich: Bewohner der betroffenen Gebiete sollten bereit sein, sich auf stark ansteigende Wasserstände und andere Unannehmlichkeiten einzustellen.
Bilder aus den Alpen zeigen bereits den ersten Schnee der Saison – ein Moment, der zwar fotogen aussieht, aber in Kombination mit dem angekündigten Regen brandgefährlich werden kann. Seien Sie also vorsichtig und bleiben Sie informiert über das, was kommt!