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Döbelner UHC kämpft tapfer, verliert aber in dramatischer Verlängerung!

In einem packenden Duell in Ingolstadt mussten die UHC Döbeln Cracks eine bittere Niederlage einstecken! Mit einem knappen 8:7 (1:3/4:2/2:2/1:0) in der Verlängerung endete die längste Auswärtsfahrt der Saison für die Mittelsachsen. Trotz der Abwesenheit von vier Stammspielern kämpften die Döbelner bis zum Schluss und sicherten sich immerhin einen Punkt. UHC-Vorsitzender Ingolf Thoß stellte klar: „Ingolstadt ist keine Laufkundschaft, auch wenn die Schanzer Ducks Letzter sind.“

Die Partie begann vielversprechend für die Döbelner, die nach dem ersten Drittel mit 3:1 in Führung lagen, dank der Tore von Elias Handschack und Klemenz. Doch die Freude währte nicht lange! Im zweiten Drittel drehten die Bayern auf und gewannen diesen Abschnitt mit 4:2, was die Döbelner in die Defensive drängte. Tobias Baier und Gunnar Liebig waren die Torschützen für die Mittelsachsen, die sich trotz guter Chancen nicht absetzen konnten.

Dramatische Schlussphase

In der dramatischen Schlussphase schien es, als könnten die Döbelner den Sieg nach Hause bringen, als sie 24 Sekunden vor dem Ende mit 7:6 führten. Doch der Ausgleich der Ingolstädter kam wie ein Schlag ins Gesicht! In der Verlängerung sorgte ein unglücklicher Schuss der Gastgeber nach nur 1:13 Minuten für die Entscheidung und ließ die Döbelner mit leeren Händen zurück. Trotz der Niederlage bleibt der UHC Döbeln auf Platz sechs, hat jedoch die Chance verpasst, ihre Position zu festigen.

NAG Redaktion

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