Am 18.03.2025 kam es zu einem schweren Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 173 im Landkreis Kronach. Der Vorfall ereignete sich am späten Dienstagmorgen zwischen Marktrodach und Wallenfels, Höhe Erlabrück, und führte zu einer vollständigen Sperrung der Bundesstraße. Involviert waren drei Fahrzeuge, und es wurden insgesamt drei Personen verletzt, jedoch ohne lebensgefährliche Verletzungen. Die Informationen stammen von der Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Oberfranken, die auch angekündigt hat, dass der Artikel aktualisiert wird, sobald neue Informationen vorliegen, wie [np-coburg.de](https://www.np-coburg.de/inhalt.vollsperrung-crash-auf-der-b173.37506e97-7427-4154-aeae-ce605ee0bf63.html) berichtete.
Ein weiterer Vorfall auf derselben Bundesstraße ereignete sich am Donnerstagabend, bei dem ein 91-jähriger Mann bei einem Verkehrsunfall starb. Der Unfall ereignete sich gegen 18:00 Uhr, als der Skodafahrer aus ungeklärter Ursache mit einem Holzstapel auf dem Firmengelände eines Sägewerks in Erlabrück kollidierte. Der Mann wurde im Fahrzeug eingeklemmt und konnte trotz sofortiger Rettungsmaßnahmen der Feuerwehr nicht gerettet werden. Er verstarb noch an der Unfallstelle. Seine 15-jährige Enkelin, die auf dem Beifahrersitz saß, wurde mit leichten Verletzungen in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Zahlreiche Ersthelfer sicherten die Unfallstelle ab und leisteten erste Hilfe. Die Bundesstraße und die Abzweigung Richtung Steinwiesen blieben bis mindestens 21:00 Uhr voll gesperrt. Die Polizeiinspektion Kronach hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen, wobei ein Sachverständiger hinzugezogen wird. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 10.000 Euro, wie [polizei.bayern.de](https://www.polizei.bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/079339/index.html) berichtete.
Details der Vorfälle
- Unfall auf der B173 zwischen Marktrodach und Wallenfels am Dienstag.
- Drei Fahrzeuge und drei Verletzte, keine lebensgefährlichen Verletzungen.
- 91-jähriger Mann starb bei einem weiteren Unfall am Donnerstagabend.
- Enkelin des Opfers verletzt, aber nicht lebensbedrohlich.
- Thermische Absicherung und Rettungsmaßnahmen durch Feuerwehr und Polizei.
