Im Eishockey-Playoff-Viertelfinale hat das Team der Heilbronner Falken gegen die Memmingen Indians klar gewonnen. In einem hitzigen Spiel, das am 16. März 2025 in Memmingen stattfand, setzten sich die Falken mit 5:2 durch. Damit führen sie in der Best-of-seven-Serie mit 1:0. Dieses Spiel war das erste Auswärtsspiel der Serie für die Falken, die bereits das erste Spiel der Serie in der Vorwoche in Überzahl gewonnen hatten.
Die Falken dominierten das Match von Beginn an und führten nach dem ersten Drittel bereits mit 2:0. Für die Heilbronner Falken war es der zweite Spieltag in der Viertelfinalserie, nachdem sie im ersten Spiel deutlich gesiegt hatten. Der Spielverlauf war von vielen spannenden Momenten geprägt und sorgte für einige hitzige Szenen auf dem Eis.
Erster Sieg im Viertelfinale
Die Heilbronner Falken haben zudem im ersten Spiel der Best-of-seven-Serie am 16. März 2024 gegen die ECDC Memmingen Indians mit 6:1 gewonnen. Dieses Spiel fand vor 2.454 Zuschauern statt und markierte den Beginn der Viertelfinalrunde. In dieser Partie erzielten die Falken beeindruckende Tore, beginnend mit dem Treffer von Oula Uski zum 1:0. Kapitän Freddy Cabana brachte sein Team mit einem Powerplay-Tor auf 2:0, bevor Linus Wernerson Libäck und Corey Mapes das Ergebnis auf 4:0 im ersten Drittel erhöhten.
Die Falken schienen gut vorbereitet und konnten im zweiten Drittel durch Uski auf 5:0 und anschließend durch Pontus Wernerson Libäck auf 6:0 erhöhen. Der Ehrentreffer der Memminger erfolgte erst im letzten Drittel des Spiels. Freddy Cabana wurde zur Schonen im letzten Abschnitt vom Trainer herausgenommen, und es gab keine ernsthaften Verletzungen im Team.
Trainer Frank Petrozza zeigte sich zufrieden mit der Leistung seiner Spieler und hob die konstante Spielweise der Falken hervor, die ihnen den aktuellen Tabellenplatz vor den Memmingen Indians sicherte. Die Memmingen Indians hatten in ihrem eigenen Achtelfinale gegen die Saale Bulls Halle hart um den Einzug ins Viertelfinale kämpfen müssen, während die Falken nach einem Sweep gegen die Black Dragons aus Erfurt eine Woche Pause einlegen konnten.
