München/Markt Indersdorf – Ein schockierender Prozess beginnt am Dienstag vor dem Landgericht München II! Ein 35-Jähriger steht unter dem schweren Verdacht, ein 14-jähriges Mädchen vergewaltigt zu haben. Die grausame Tat ereignete sich Mitte Januar an einer Bushaltestelle in Markt Indersdorf, im Kreis Dachau, und hat die Region erschüttert.
Wie aus dem Polizeibericht hervorgeht, sprach der Asylsuchende aus dem Jemen die Jugendliche an und zwang sie in eine nahegelegene Holzhütte. Dort soll er die 14-Jährige brutal vergewaltigt haben. Berichten zufolge verlor das Mädchen in der schrecklichen Situation kurzzeitig das Bewusstsein, so groß war die Angst, die sie erlebte.
Festnahme und Ermittlungen
Nach dem Vorfall informierte die mutige 14-Jährige die Polizei, die nur wenige Tage später den Verdächtigen in Röhrmoos festnehmen konnte. Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen zeigen, dass der Mann bereits zuvor Frauen im Bereich Markt Indersdorf angesprochen hatte, was die Dringlichkeit des Verfahrens unterstreicht. Fünf Verhandlungstage sind bis Mitte Dezember angesetzt, und die Augen der Öffentlichkeit sind auf diesen Fall gerichtet.
Die Anklage wiegt schwer, und die kommenden Tage versprechen, spannende und emotionale Momente im Gerichtssaal zu bringen. Die Gesellschaft erwartet Gerechtigkeit für das junge Opfer und hofft auf eine umfassende Aufklärung der schrecklichen Ereignisse.