Staatsbeauftragter für Löhnberg: Finanzkrise zwingt zur Kontrolle!
In der schwer angeschlagenen Gemeinde Löhnberg, wo der Bürgermeister Schmidt aufgrund finanzieller Misere und stetigen Bevölkerungsrückgangs zurücktritt, droht ab dem 1. Oktober der Staat mit einem Aufpasser ins Rathaus – eine Entscheidung, die in der nächsten Woche fällt und das Überleben der Gemeinde gefährdet!
Die Gemeinde Löhnberg, irgendwo im Landkreis Limburg-Weilburg, steht am Rande des finanziellen Abgrunds! Am 1. Oktober könnte ein Staatsbeauftragter im Rathaus Platz nehmen – die Aufsicht über die Geldangelegenheiten wird dann aus den Händen der Gemeindeverwaltung genommen! Das Regierungspräsidium in Gießen hat diesen drastischen Schritt angekündigt, um die misserable Finanzlage in den Griff zu bekommen. Doch der Gemeindevorstand ist alles andere als einverstanden und fordert stattdessen dringend Unterstützung in der Finanzverwaltung. Ein Knallhartes Ringen zwischen Behörden und Politik bahnt sich an! Eine Entscheidung wird in der nächsten Woche erwartet, und die Spannung steigt!
Inmitten dieser turbulenten Situation beantragte der Bürgermeister der Gemeinde, Schmidt, seinen Ruhestand. Die Hessische Gemeindeordnung (HGO) lässt dies zu, wenn das Vertrauen in die Amtsführung nicht mehr gegeben ist. Und genau das war der Fall! Nun muss die Gemeinde, wenn die Stelle plötzlich frei wird, innerhalb von vier Monaten eine Neuwahl organisieren. Ein Wettlauf gegen die Zeit!
Schmidt und die Herausforderungen
Die Gemeindevertreter haben dem Antrag von Schmidt einstimmig zugestimmt! Ein Schlag für Löhnberg! Irgendwie hat es der Bürgermeister geschafft, die vom Bevölkerungswachstumsstau betroffene Kommune durch unentgeltliche Kita-Plätze wieder auf Kurs zu bringen. Doch dieser Erfolg kam teuer: finanzielle Überforderungen häuften sich, und das Drama kulminiert in einem Jahr ohne Jahresabschluss seit 2016!
Die SPD hat Bedauern geäußert, dass Schmidt nicht die nötige Erholungszeit gewährt wurde. Ein bitterer Abschied für einen, der trotz aller Widrigkeiten das Beste für Löhnberg wollte. Aber jetzt steht die Gemeinde vor einem Scherbenhaufen und muss schnellstens einen neuen Führer finden, um das Ruder herumzureißen!