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Bobic kritisiert Kehl: Bleiben beim BVB war ein großer Fehler!

Ex-Bundesliga-Manager Fredi Bobic überrascht mit harter Kritik an BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl und erklärt in einer Talk-Runde, dass er an Kehls Stelle nicht beim Verein geblieben wäre, nachdem dieser aufgrund neuer Clubstrukturen als Verlierer dasteht – ein Thema, das die Fußballwelt in Dortmund beschäftigt!

Die Wellen an der Wasserfall der Bundesliga schlagen hoch! Fredi Bobic, der Ex-Bundesliga-Manager, hat klare Worte über Sebastian Kehls Verbleib bei Borussia Dortmund gefunden. „Ich wäre an seiner Stelle nicht geblieben“, stellte der 52-Jährige in einer jüngsten Talk-Runde des Senders Sky selbstbewusst fest. Ein knallhartes Urteil, das für Aufsehen sorgt!

Der ehemalige Fußballsprofi Bobic hat kein Verständnis dafür, dass Kehl trotz der jüngsten Umstrukturierung im Verein weiterhin die Verantwortung trägt. „Ihn übergangen zu haben und jemand anderen an seine Stelle zu setzen, das wäre für mich ein Schlag ins Gesicht gewesen“, so Bobic weiter, der die sportlichen Geschicke in der Liga stets kritisch im Auge behält.

Bobic würdigt Kehls Durchhaltevermögen

Trotz seiner harten Kritik zollt Bobic auch Respekt für Kehls bisherigen Einsatz. „Er hat ohne Ende Kritik einstecken müssen und trotzdem seinen Job solide gemacht“, betonte der ehemalige Sport-Vorstand, der mit Eintracht Frankfurt 2018 den DFB-Pokal gewann. Kehl habe bewiesen, dass er aus Rückschlägen Stärke schöpfen kann. „Er hat gezeigt, dass er echte Kämpferqualitäten hat. Das beeindruckt mich“, so Bobic anerkennend.

Die Gerüchteküche um Dortmund brodelt jedoch weiter! Laut der „Sport Bild“ erwägt der BVB tatsächlich eine Vertragsverlängerung für den Sportdirektor. Sebastian Kehl, der sich mit Rufer und Herausforderungen konfrontiert sieht, ist aktuell bis nächsten Sommer an den Verein gebunden – genau in einer Zeit, in der der Druck auf ihn groß bleibt.

Wie wird sich die Situation weiter entwickeln? Bleibt Kehl, der nach der letzten Saison als Verlierer der neuen Vereinsstruktur gesehen wird, auch weiterhin an Bord? Die Fans und Experten warten gespannt auf die nächsten Schritte des BVB und seines Sportdirektors!

NAG Redaktion

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