Abendessen an der Autobahn: Zwickauer Profis improvisieren nach Stau!
Viertliga-Profis des FSV Zwickau mussten ihr Abendessen während einer Vollsperrung der A9 zwischen Wiedemar und Halle an der Leitplanke zubereiten, nachdem ein Unfall mit zwei brennenden Autos das Team stundenlang im Stau festhielt und das geplante Auswärtsspiel gegen Viktoria Berlin abgesagt werden musste!
Unfassbare Szenerie auf der Autobahn 9! Die Fußballprofis des FSV Zwickau ergatterten ein außergewöhnliches Abendessen an einer Leitplanke – und das mitten im Stau!
Was war der Grund für dieses kurvenreiche Dinner? Am Freitagabend sollten die Zwickauer eigentlich zum Auswärtsspiel gegen Viktoria Berlin aufbrechen und um 19 Uhr den Anpfiff erleben. Doch plötzlich brach das Verkehrschaos zwischen den Anschlussstellen Wiedemar und Halle in Sachsen-Anhalt aus. Ein folgenschwerer Unfall führte dazu, dass zwei Fahrzeuge in Flammen aufgingen und die Autobahn in Richtung Berlin vollständig gesperrt wurde!
Ein Mittagessen der besonderen Art
Normalerweise essen Fußballer vor ihren Spielen unter den besten Bedingungen, doch am Freitag war alles anders. Während die Zwickauer Kicker im Stau festsaßen, musste Mannschaftsleiter Mario Kallisch kreativ werden! Auf Instagram dokumentierte der FSV Zwickau die bizarre Situation, in der das Abendessen auf der Autobahn direkt an der Leitplanke zubereitet wurde. „Jetzt ist erst mal improvisieren angesagt“, hieß es im Post!
Und das Chaos endete nicht dort! Während auch viele treue Fans des FSV in ihren Fahrzeugen im Stau standen, wurde klar: Das Spiel fällt aus! Um 18:51 Uhr gab der Regionalligist die traurige Nachricht bekannt, dass das Spiel auf einen späteren Termin verschoben werden muss. Zu diesem Zeitpunkt war die Autobahn 9 immer noch vollständig gesperrt – der Dampf der unglücklichen Lage schien unerträglich!
Drama auf der Autobahn
Doch was war wirklich passiert? Laut Polizeiberichten krachte es gegen 15:45 Uhr auf der A 9. Ein Opel Mokka prallte frontal in einen Audi und schob diesen gegen einen Ford Transit. Das Resultat? Die beiden Fahrzeuge brannten lichterloh! Glücklicherweise konnten sich alle Insassen rechtzeitig in Sicherheit bringen, doch zwei Personen erlitten leichte Verletzungen und mussten zur Beobachtung ins Krankenhaus. „Es war ein extrem gefährlicher Vorfall!“, kommentierte ein Polizeisprecher mit besorgter Stimme.
Schließlich, um 19:50 Uhr, konnte die Polizei den Standstreifen wieder für den Verkehr freigeben. Doch die beiden anderen Fahrbahnen? Die sind durch das infernalische Feuer so stark beschädigt, dass sie bis auf Weiteres gesperrt bleiben. Ein Stau der besonderen Art ist damit in den kommenden Tagen bereits vorprogrammiert!