Bebauungsplan 6-30: Jetzt Einsicht in die Entscheidung im Rathaus Zehlendorf!
Wichtige Neuigkeiten für Lichterfelde: Ab dem 16. September können Bürger im Bezirk Steglitz-Zehlendorf die Ergebnisse der öffentlichen Auslegung des umstrittenen Bebauungsplans 6-30 einsehen – ein Schritt, der über die Zukunft des ehemaligen Truppenübungsplatzes entscheidet!
Große Neuigkeiten im Bezirk Steglitz-Zehlendorf! Der Bebauungsplan 6-30 ist das heiß diskutierte Thema der letzten Wochen in Lichterfelde. Zwischen der Réaumurstraße und der Osdorfer Straße, wo sich bisher oft nur ungenutzte Flächen zeigte, hat die Stadtverwaltung ihre Pläne vorangetrieben. Doch was steckt wirklich hinter diesem Plan? Hier kommt die spannende Story!
Am 2. September 2024, einem Tag, der in die Geschichte des Stadtteils eingehen wird, wurde offiziell verkündet, dass die Ergebnisse der öffentlichen Auslegung nun zur Einsichtnahme bereitstehen. Die große Frage, die viele Bürger bewegt: Was bedeutet das für unser Viertel? Das Bauvorhaben betrifft nicht nur den Bereich zwischen der Réaumurstraße 52/54 und der Anhalter Bahn, sondern auch Teile des ehemaligen Truppenübungsplatzes Parks Range!
So können Sie sich informieren!
Vom 16. September bis 18. Oktober 2024 haben die interessierten Bürger die Möglichkeit, die Abwägungsergebnisse beim Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf einzusehen. Im Rathaus Zehlendorf, Kirchstraße 1/3, im Bauteil E, II. Etage, wird der Fachbereich Stadtplanung montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr sowie freitags von 8 bis 14 Uhr für alle Fragen und Einsichten offenstehen. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann auch anrufen unter 90299-5510, um einen Termin zu vereinbaren.
Doch das ist noch nicht alles! Für alle, die lieber zuhause bleiben, gibt es auch die Möglichkeit, die Unterlagen online abzurufen. Die Einsichtnahme im Internet ermöglicht es jedem, sich über den Fortschritt des Bebauungsplans zu informieren – und das ganz bequem vom eigenen Schreibtisch aus!
Ein Schritt in die Zukunft?
Wichtig zu wissen: Die Einsichtnahme in die Ergebnisse der Abwägung ersetzt die traditionellen Einzelbenachrichtigungen. Grund dafür ist, dass über 50 Personen mehr oder weniger identische Stellungnahmen eingereicht haben. Mit dieser Maßnahme will die Verwaltung sicherstellen, dass alle Bürger die relevanten Informationen erhalten, ohne dass eine Flut von Schreiben verschickt werden muss.
Die Festsetzung des Bebauungsplans durch eine Rechtsverordnung am 17. Juli 2024 war der erste Schritt; die Veröffentlichung im Gesetz- und Verordnungsblatt für Berlin am 30. Juli 2024 war die offizielle Widergabe an die Öffentlichkeit. Die Gemeinde ist nun aufgefordert, aktiv an dieser wichtigen Entscheidung teilzunehmen und ihre Meinung zu äußern.
Also, Bürger aufgepasst! Holen Sie sich alle Informationen, die Sie benötigen, um die Zukunft Ihres Stadtteils mitzugestalten!