BerlinMitte

Blutiger Messerangriff am Holocaust-Mahnmal: Schwerverletzter Mann gefunden!

Am frühen Freitagabend, dem 21. Februar 2025, wurde am Holocaust-Mahnmal in Berlin-Mitte ein Mann niedergestochen. Die Tat ereignete sich an der Behrenstraße zwischen dem Mahnmal und der US-Botschaft. Der schwer verletzte Mann wurde umgehend ins Krankenhaus gebracht.

Die Polizei hat die Tat bestätigt und ist derzeit auf der Suche nach dem flüchtigen Täter. Es ist bisher unklar, ob ein Zusammenhang zwischen der Messerattacke, dem Mahnmal oder der US-Botschaft besteht. Vor Ort ist ein Großaufgebot von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst im Einsatz. Die Feuerwehr betreut zudem mehrere Personen, die die gewaltsame Tat beobachtet haben.

Einsatzkräfte sichern den Tatort

Wie Bild.de berichtete, wurde der Tatort zwischen der Botschaft der USA und dem Holocaust-Mahnmal weiträumig abgesperrt. Polizei und Rettungsdienste sind mit zahlreichen Einsatzfahrzeugen vor Ort. Mehrere Personen wurden wegen Schocks behandelt, während die Polizei den Bereich durchsuchte.

Bisher gibt es keinen erkennbaren Zusammenhang zu der Botschaft oder dem Mahnmal, und die Täter sind weiterhin flüchtig. Ein Bericht zu dem Vorfall wird in der Sendung rbb24 Abendschau am 21. Februar 2025 um 19:30 Uhr erwartet.