Bundespolizei stoppt internationale Flucht: 23.000 Euro sichergestellt!
Die Bundespolizei verhaftet am vergangenen Wochenende im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge mehrere gesuchte Flüchtige aus Bulgarien, Tschechien, Kasachstan, Kosovo, Libanon und der Ukraine, während sie am Rastplatz der A17 "Am Heidenholz" genauestens überprüft werden – entscheidende Maßnahmen zur Bekämpfung von internationaler Kriminalität!
Am vergangenen Wochenende zogen die Einsatzkräfte der Bundespolizei alle Register! Mit einer Mega-Aktion im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge nahmen Beamte aus Berggießhübel, Pirna und sogar Berlin mehrere verdächtige Reisende fest. Wer denkt, dass nur die Deutschen Vorschriften haben, der irrt! Diese Männer und Frauen kamen aus Bulgarien, der Tschechischen Republik, Kasachstan, Kosovo, Libanon und der Ukraine – alle mussten ihre Reisen abrupt unterbrechen!
In einem großangelegten Überwachungsfahrzeug wurde am Rastplatz der Autobahn A17 „Am Heidenholz“ ein verdächtiger Stopp eingelegt. Hier sahen die Bundespolizisten einer Menge von Reisenden ins Auge – aber nur die wenigsten konnten sich von ihren gesetzlichen Verpflichtungen loskaufen! Ganze 12 Personen durften nach der Überprüfung ihrer Daten weiterreisen, nachdem sie ihre fälligen Geldstrafen beglichen hatten. Denn nicht jeder konnte sich von seinen Verpflichtungen freikaufen. Das waren die schlechten Nachrichten!
Persönliche Schicksale unter Überwachung
Unter den Festgenommenen war auch ein 29-jähriger Vietnamese, dessen Schicksal sich als besonders dramatisch entpuppte. Er war in einem Fahrzeug mit slowakischer Zulassung unterwegs und hatte sich bei den Sicherheitskräften ausgewiesen. Doch ein zweiter Blick in das Fahndungssystem offenbarte eine brisante Geschichte: Dieser Fahrer war im September 2023 vom Amtsgericht Regensburg wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis mit einer horrenden Geldstrafe von 3.389,50 Euro belegt worden. Jetzt hatte er keine Chance zu entkommen, doch die Bundespolizei zeigte einen großen Herzen: Er zahlte die Strafe sofort und konnte somit einer bitteren Ersatzfreiheitsstrafe von 110 Tagen entkommen!
Diese Razzia war kein kleines Ereignis für die Bundespolizei. In nur wenigen Tagen konnten sie insgesamt Strafvollstreckungsgelder in Höhe von 23.562,25 Euro einsammeln – ein Betrag, der zeigt, wie ernst es dieser Behörde mit der Durchsetzung des Gesetzes ist. Die Polizei schlägt zurück und trifft klare Maßnahmen! Wer denkt, er könne einfach davonfahren, sieht sich getäuscht!
Die Ermittlungen und die vielen gesammelten Informationen verdeutlichen: Es gibt keinen Platz für Gesetzesbrecher auf den Straßen Deutschlands! Die Bundespolizei bleibt wachsam und wird weiterhin für Ordnung und Sicherheit auf den Autobahnen sorgen.
Quelle: Bundespolizeiinspektion Berggießhübel