Chaos in Gesundbrunnen: Gewalt-Serie erschüttert ganzen Kiez!
Gewalt-Alarm in Berlin: Der Stadtteil Gesundbrunnen wird immer wieder zum Schauplatz blutiger Auseinandersetzungen, von Clan-Schießereien bis zu tödlichen Messer-Attacken – ein gefährliches Pflaster, das für Schlagzeilen sorgt!
Berlin – Ein weiteres Mal spielt sich dramatische Gewalt im berüchtigten Berliner Stadtteil Gesundbrunnen ab! Montagabend – Schüsse hallen durch die Straßen – angeblich ein Streit im Clan-Milieu. Was zur Hölle ist hier los?
Der unsichere Alltag im Brennpunkt Gesundbrunnen
Gesundbrunnen ist wieder in den Schlagzeilen. Doch diesmal geht es um mehr als nur kriminelle Machenschaften. Hier scheint das Gesetz der Straße regiert zu werden! Offizielle Polizeiangaben sprechen eine deutliche Sprache: Immer wieder kommt es zu schwerer Gewalt, und die Angst auf den Straßen wächst.
Chronologie der Gewalt
► 17. Februar, 20 Uhr, Reinickendorfer Straße
Ein ruhig wirkender Abend wird zur Schießbude! Ein Unbekannter feuert zehn Schüsse auf die Fassade eines Wohnhauses ab. Stunden später entdecken verängstigte Mieter die Kugellöcher und alarmieren die Polizei, die jedoch weder Täter noch Opfer finden kann!
► 20. Februar, 2.30 Uhr, Koloniestraße
Streit unter Ost-Europäern eskaliert! Vier Männer geraten zunächst in einer Hinterhauswohnung aneinander. Messer blitzen! Auf der Straße endet das blutige Drama: Einer der Männer wird reanimiert, stirbt jedoch noch am Tatort. Die übrigen drei Männer, die ebenfalls verletzt sind, kommen ins Krankenhaus und werden festgenommen. War Alkohol der Auslöser?
Blutiger Beziehungsstreit
► 22. April, 18.20 Uhr, Reinickendorfer Straße/Ecke Gottschedstraße
Ein Streit eskaliert, als ein 27-Jähriger eine Waffe zieht und auf seinen 34-jährigen Gegner schießt! Eine Frau versucht einzugreifen und wird Zeugin der Gewalt. Der Schütze flieht mit der Tasche des Opfers, das mit einer Beinverletzung zurückbleibt.
► 11. Juli, 18 Uhr, Böttgerstraße
Ein tödlicher Parkplatz-Streit! Ein 29-Jähriger sticht seinem Kontrahenten William C. (37) ein Messer in den Bauch. Das Ergebnis: Tod im Krankenhaus.
Bahnhof-Gewalt
► 8. August, 15.50 Uhr, Bahnhof Gesundbrunnen
Ein Somalier (28) greift grausam an! Er rammt einem 26-jährigen Mann ein Messer in den Hals. Die Tat schockiert alle Umstehenden. Zeugen verhindern die Flucht des Täters, die Polizei greift wenig später ein.
Waffengewalt in Berlin scheint kein Ende zu nehmen! Besonders in Gesundbrunnen müssen die Bürger immer wieder erfahren, dass das Leben hier wie ein Pulverfass ist!
Blutiges Straßenbild
► 12. August, 18.30 Uhr, Soldiner Straße
Ein 25-Jähriger wird von Unbekannten aus einem Auto heraus ins Bein geschossen, während er mit seinem Vater spaziert. Nur zwei Tage später: Polizei-Erfolg in Kreuzberg! Ein 41-jähriger Verdächtiger wird festgenommen.
Kindliche Messerstecher
► 1. September, 18.15 Uhr, Wollankstraße
Zwei Jungen (12 und 14) lösen ihren Streit schockierend mit Messern! Der Ältere sticht, der Jüngere wehrt sich ebenfalls mit einem Messerwurf. Beide landen schwer verletzt im Krankenhaus.
Clan-Krieg im Anmarsch!
► 9. September, 22.30 Uhr, Stettiner Straße/Ecke Badstraße
Zwei verworrene und verfeindete Gruppen – Tschetschenen und Araber – liefern sich eine brutale Auseinandersetzung um die Drogengeschäfte in Berlin. Zeugenaussagen berichten von rund 70 Männern, die zunächst verbal und dann physisch aufeinander losgehen. Ein 19-jähriger Russe wird dabei in den Fuß geschossen. Die Polizei nimmt einen 20-Jährigen vorläufig fest und ermittelt weiter.
„Eine Waffe wurde nicht beschlagnahmt. Ob es sich um eine Auseinandersetzung im Clan-Milieu handelt, ist noch Gegenstand der Ermittlungen,“ bestätigt ein Polizeisprecher.
Die Spirale der Gewalt in Gesundbrunnen dreht sich unaufhaltsam weiter! Was wird die Zukunft für diesen Berliner Stadtteil bringen? Wie lange können die Menschen noch in so einer Brutalität und Angst leben?
