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DEL-Playoffs 2025: Spannung pur – Wer holt den Titel?

Am 6. April 2025 wurde der Zeitplan für die Playoffs der Deutschen Eishockey Liga (DEL) 2025 bekannt gegeben. Die DEL-Saison 2024/25 umfasst insgesamt 52 Spieltage, gefolgt von den Playoffs, in denen der neue deutsche Meister bestimmt wird. Der aktuelle Titelträger ist die Mannschaft der Eisbären Berlin.

Die Playoffs werden im bewährten Modus ausgetragen. Zunächst finden die Pre-Playoffs statt, in denen die Teams auf den Plätzen 7 bis 10 gegeneinander antreten. Die beiden siegreichen Teams ziehen anschließend ins Viertelfinale ein. Die ersten sechs Teams der DEL-Tabelle sind direkt für das Viertelfinale qualifiziert. Ab diesem Punkt wird im „Best-of-Seven“-Modus gespielt, was bedeutet, dass ein Team vier Siege benötigt, um die Serie zu gewinnen.

Wichtige Termine und Übertragungen

Der Startschuss für die Playoffs fällt am 9. März 2024, während das maximale Ende auf den 29. April 2024 festgesetzt ist. Die Übertragungen der Spiele erfolgen über MagentaSport, der alle Partien live zeigt, sowie über DF1, das ausgewählte Spiele im Free-TV überträgt. Die vorläufigen Termine für die einzelnen Runden sind wie folgt:

  • Pre-Playoffs: 9., 11., 13. März
  • Viertelfinale: 16., 18./19., 21., 23./24., 25./26.*, 28.*, 30.* März
  • Halbfinale: 1./2., 4., 6., 8./9., 11.*, 13./14.*, 15.* April
  • Finale: 17., 19., 21., 23., 25.*, 27.*, 29.* April

*Diese Termine sind abhängig vom Verlauf der Playoffs.

Die Teams, die an den DEL-Playoffs 2025 teilnehmen, sind der Sieger der Hauptrunde, der ERC Ingolstadt, sowie die direkt für das Viertelfinale qualifizierten Teams: Eisbären Berlin, Fischtown Pinguins Bremerhaven, Adler Mannheim, EHC Red Bull München und Kölner Haie. Die Pre-Playoffs umfassen die Straubing Tigers, die Nürnberg Ice Tigers, die Schwenninger Wild Wings und die Löwen Frankfurt.

Zusätzlich zu den Spielterminen wurden auch herausragende Spieler der Saison ausgezeichnet. Leonhard Pföderl von den Eisbären Berlin wurde als Spieler des Jahres und Stürmer des Jahres mit 71 Scorerpunkten (26 Tore, 45 Assists) geehrt. Die Auszeichnung für den Torhüter des Jahres erhielt Kristers Gudlevskis von Bremerhaven, während Alex Breton vom ERC Ingolstadt als Verteidiger des Jahres ausgezeichnet wurde. Trainer des Jahres ist Mark French, ebenfalls vom ERC Ingolstadt.

Für detaillierte Informationen zu den Spielen und Übertragungen können die Artikel von Augsburger Allgemeine und Bild aufgerufen werden.