Sturm und Schnee: Berlin-Brandenburg bereitet sich auf Wetterchaos vor!
Sturmwarnung für Berlin und Brandenburg! Die Menschen in der Region müssen sich auf ein turbulentes Wetter einstellen, das von Regen, Schneeregen und heftigen Sturmböen geprägt ist. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor einem Tiefdruckgebiet aus Skandinavien, das kalte, feuchte Luft mit sich bringt und die Wetterlage in den kommenden Tagen bestimmen wird.
18. November 2024 um 15:22 UhrBerlin/Potsdam
Die Autofahrer sollten besonders vorsichtig sein, denn die Straßen könnten durch Glätte gefährlich werden. Am Montag, dem 18. November, starten die Temperaturen bei 5 bis 7 Grad, zunächst trocken, aber die Wolken ziehen schnell auf. Am Nachmittag gibt es sogar kurze Sonnenblicke, während der Wind bereits an Stärke zunimmt.
Schneeregen und Sturm im Anmarsch
In der Nacht zu Dienstag (19. November) wird es dann ernst: Die Temperaturen sinken auf den Gefrierpunkt, und die Wolken bringen Regen und Schneematsch mit sich. Besonders in der Prignitz und Uckermark kann es zu glatten Straßen kommen, da eine Schneematschdecke von bis zu 2 cm entstehen kann. Tagsüber steigen die Temperaturen auf 7 bis 10 Grad, doch der Wind frischt auf und bringt stürmische Böen mit sich.
Auch die Nacht zum Mittwoch (20. November) bleibt ungemütlich, mit wechselndem Wetter und gelegentlichem Regen in Nordbrandenburg. Die Temperaturen fallen auf 4 bis 2 Grad, während die stürmischen Böen weiterhin für Aufregung sorgen. Am Mittwoch selbst wird es nicht besser: Regen, Schneeregen und Graupel sind angesagt, und die Höchstwerte erreichen nur 4 bis 6 Grad. Die Menschen in Berlin und Brandenburg müssen sich also auf eine durchwachsene Woche einstellen, in der der Winter seine ersten Zähne zeigt.
Ein frostiger Ausblick
In der Nacht zum Donnerstag (21. November) lässt der Wind zwar nach, bleibt aber weiterhin ungemütlich. Die Temperaturen sinken auf 3 bis 0 Grad, und es sind Schneeregenschauer zu erwarten. Am Donnerstag selbst bleibt das Wetter wechselhaft mit gelegentlichen Graupelschauern und Höchstwerten von 3 bis 5 Grad. Der Frost wird am Freitag (22. November) die Region heimsuchen, während die Vorfreude auf die bevorstehenden Weihnachtsmärkte steigt, die nach Totensonntag, am 24. November, ihre Pforten öffnen werden.