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Tesla-Flammen: Extremisten schlagen in Berliner Nacht grausam zu!

Es war eine dramatische Nacht in Berlin! Das Herz der Hauptstadt bebte, als vier Teslas innerhalb von nur dreißig Minuten in Flammen aufgingen. Während die Kälte der Nacht auf die Stadt herabfiel, wurde der blinkende Elon-Musk-Traumwagen zur brennenden Fackel. Die Polizei steht vor einem Rätsel, denn es scheint mehr als ein Zufall zu sein – Ein politischer Anschlag könnte dahinterstecken! Der Staatsschutz des Landeskriminalamts steht im Zentrum der Ermittlungen und zieht in Betracht, dass Extremisten hinter dem Feuerinferno stecken. Welt berichtet, dass der Schrecken gegen 1:40 Uhr seinen Lauf nahm, als der erste Tesla in Treptow zum flammenden Phoenix wurde.

Der Albtraum setze sich fort, als gegen 2:00 Uhr ein weiterer Tesla in Steglitz feurig lichterloh brannte. Ein Zeuge hatte das Inferno in der Albrechtstraße gerade gemeldet, als bereits zwei weitere Wagen in der Straße Am Eichgarten in den Flammen aufgingen. Der Gesamtschaden ist enorm: Fünf weitere Autos wurden durch die Flammen in Mitleidenschaft gezogen. Politische Motive als Ursache dieser offensichtlich orchestrierten Taten – mit Verbindungen zu militanten Protesten gegen Tesla – sind nicht auszuschließen, wie die Polizei verlauten ließ.

Vergeltungsaktionen oder was steckt dahinter?

Die Angriffe gegen den elektrisierenden Autohersteller fallen in eine ganze Serie von militanten Protesten, die sich nicht nur durch Deutschlands Straßen ziehen, sondern auch weltweit ihre Runden machen. Immer wieder gab es Angriffe auf die Tesla-Fabrik am Stadtrand von Berlin, die durch Protestgruppen zeitweise belagert wurde. Welt berichtet auch von linken Extremisten, die ein Bekennerschreiben im Internet veröffentlichten und ihre radikalen Hintergründe offenbarten. Sie hatten bereits Anfang 2024 die Stadt in Atem gehalten, als Brandanschläge auf Tesla-Fahrzeuge und Ladesäulen verübt wurden.

Die Geschichte hat sich über die Jahre aufgebaut, als wiederholt Tesla-Ziele von gewalttätigen Akten getroffen wurden. Anfang Februar 2024 führten Brandstifterinnen einen Angriff auf Stromleitungen der Tesla-Fabrik durch, was zu tagelangen Produktionsstopps führte. Ob auch die letzte feurige Nacht in diesem Zusammenhang steht, bleibt unklar, doch die Ermittler arbeiten mit Hochdruck.

Ermittlung im Zusammenhang mit früheren Anschlägen

Mit dem Feueranschlag auf einen Strommast im März 2024 setzten die Täter ein starkes Zeichen. Die Außenwelt weiß, dass die Vulkangruppe ihre Klauen auch nach Berlin ausstreckt, als die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen übernahm. Die flammenden Botschaften der Sachbeschädigung klammerten sich bis Mitte Februar 2025 an die Bahninfrastruktur und berührten auch die Deutsche Bahn – von brennenden Kabelschächten bis zu lodernden Baukränen. Angreifer bekennen sich online zum Umweltkampf als Rechtfertigung.

Diese nächtlichen Flammenakte gegen Tesla haben sicherlich Wellen geschlagen. Die Welt erwartet nun gespannt die Ergebnisse der staatsanwaltschaftlichen Untersuchungen, um zu erfahren, welche Köpfe hinter diesem Schreckensszenario stecken. News.de berichtet, dass weiterhin Hintergründe extremistischer Gruppierungen als Auslöser der Angriffe in Betracht gezogen werden. Bleibt nur zu hoffen, dass es ein Licht am Ende des Tunnels gibt und eine friedlichere Zukunft bevorsteht.