BerlinDeutschland

Berliner Galerienpreis 2024: Janizewski triumphiert, Nadam und Nome geehrt!

Der VBKI-Preis BERLINER GALERIEN 2024 geht an die Galerie Anton Janizewski für die eindrucksvolle Ausstellung "STRG-Z" der Künstlerin Emma Adler, während die Galerien NADAN und NOME mit Anerkennungspreisen geehrt wurden – ein großer Schritt zur Stärkung der Berliner Kunstszene auf der POSITIONS Berlin Art Fair am Flughafen Tempelhof!

Berlin erstrahlt im Kunstglanz! Ein aufregendes Ereignis lässt die Kreativszene Berlins aufhorchen! Bei der diesjährigen Preisverleihung des VBKI-Preises der Berliner Galerien 2024 war das Interesse groß, denn der begehrte Hauptpreis ging an die Galerie Anton Janizewski für die sensationelle Ausstellung „STRG-Z“. Ein Preisgeld von stolzen 10.000 Euro honoriert die kreative Arbeit der Galerie und der Künstlerin Emma Adler.

Das Publikum war begeistert, als der Preis auf der POSITIONS Berlin Art Fair am Flughafen Tempelhof überreicht wurde. NADAN aus Schöneberg und NOME aus Tiergarten durften sich ebenfalls über Anerkennungspreise von je 2.500 Euro freuen. Eine Jury aus Experten hatte die Entscheidung getroffen, die Galerien für ihre beeindruckenden ausstellungskonzeptionellen Leistungen auszuzeichnen.

Die Jury und ihre Auswahl

Die Jury, bestehend aus renommierten Kunstschaffenden und -kennern, begutachtete die eingereichten Ausstellungskonzepte sowie den Gesamteindruck der Galerien. Diese intensive Auswahl zeigte, dass Qualität und Innovationsgeist in der Berliner Kunstszene großgeschrieben werden. So channelt die Galerie Janizewski mit „STRG-Z“ den Puls einer neuen, kritischen Ausdrucksform.

In ihrer preisgekrönten Ausstellung thematisiert Adler auf fesselnde Weise, wie virtuelle und physische Welten verzahnt sind und beleuchtet die schleichenden Gefahren von Propaganda und alternativen Wahrheiten – ein Thema, das in der heutigen Gesellschaft von vitaler Bedeutung ist.

Kunst und Unterstützung von Berlin

Bei der Preisverleihung dankte Ute Weiland, die Geschäftsführerin des VBKI, der Berliner Senatsverwaltung für deren unermüdliche Unterstützung der Kunstszene. Ihre Worte verdeutlichten die essenzielle Rolle der Galerien für das kulturelle Klima Berlins: „Kunst und Kultur sind zentrale Standort- und Wirtschaftsfaktoren. Unsere Galerien sind unverzichtbar!“

Staatssekretär Michael Biel hob hervor, dass die Galerien nicht nur lokale Besucher anziehen, sondern auch internationale Gäste. „Sie sind das Herzstück der Berliner Kunstszene,“ betonte Biel und untermauerte damit die Anziehungskraft der Stadt als bedeutenden Akteur auf dem globalen Kunstmarkt.

Zusammengefasst zeigen die Bemühungen des VBKI und des lvbg, wie wichtig es ist, die Kunstszene in Berlin zu stärken und zu würdigen. Diese Initiative trägt zur Sichtbarkeit und Wertschätzung der künstlerischen Arbeit bei und fördert einen lebendigen Kunstmarkt, der sowohl lokal als auch international strahlt.

NAG Redaktion

Mit einem beeindruckenden Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, sind unsere Redakteure und Journalisten ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft. Als langjährige Experten im jeweiligen Fachgebiet bringen sie sowohl lokale als auch nationale Perspektiven in die Artikel ein. Unterstützt werden sie ausserdem durch unsere KI-Systeme.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert