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Blitzende Gefahr: So wird die A10 heute zur Geschwindigkeitsfalle!

Am 24. April 2025 wird auf der Autobahn A10, einem zentralen Verkehrsweg rund um Berlin, derzeit auf zwei Abschnitten geblitzt. Die Bundespolizei führt eine kontinuierliche Überwachung des Autobahnverkehrs durch, um Geschwindigkeitsüberschreitungen zu ahnden. Laut einem Bericht von news.de wurde eine mobile Radarfalle bei Ludwigsfelde, Höhe Siethen (Kreis Teltow-Fläming), seit 07:08 Uhr gemeldet. Ein weiterer Blitzerstandort befindet sich in Spreenhagen, Höhe Hartmannsdorf (Kreis Oder-Spree), wo seit 07:07 Uhr ein Tempolimit von 120 km/h gilt.

Die Problematik der Geschwindigkeitsüberschreitungen ist in Deutschland weit verbreitet und gilt als Hauptursache für Verkehrsunfälle. Die Bußgelder, die hierbei verhängt werden, sind in der Straßenverkehrsordnung (StVO) geregelt. Die mobilen Radargeräte, die zur Geschwindigkeitsmessung zum Einsatz kommen, verwenden elektromagnetische Wellen oder Lichtsignale und können schnell sowie unkompliziert an verschiedenen Standorten installiert werden.

Überblick über Blitzer und deren Einsatz

Zusätzlich zu den mobilen Blitzern gibt es auf der A10 aktuell auch drei teilstationäre Blitzer, die täglich eingesetzt werden. Diese Anlagen, meist in Form von Anhänger-Blitzern, nutzen zwei gängige Modelle, die in Deutschland vertrieben werden: den Enforcement Trailer von Vitronic und den Traffistar S350 von Jenoptik. Laut bussgeldkatalog.org besteht zudem eine Übersicht, die die Standorte zeigt, an denen mobile Blitzer häufig zum Einsatz kommen, einschließlich der unterschiedlichen Gerätetypen, die auf der Autobahn verwendet werden.