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Blitzgefahr auf der A13: Wo heute die Radarfallen lauern!

Am 6. März 2025 werden auf der Autobahn A13 mobile Geschwindigkeitsüberwachungen durchgeführt. Der Schwerpunkt der Blitzer befindet sich in der Region Lübbenau Spreewald, speziell in Klein Beuchow, im Landkreis Oberspreewald-Lausitz, Brandenburg. Hierbei handelt es sich um eine 100 km/h-Zone, in der Geschwindigkeitsübertretungen erfasst werden.

Der mobile Blitzer wurde am 6. März 2025 um 17:35 Uhr gemeldet. Es ist zu beachten, dass sich Informationen über Blitzer jederzeit ändern können und keine Vollständigkeit garantiert ist. Bei Geschwindigkeitsüberschreitungen drohen Bußgelder gemäß der Straßenverkehrsordnung (StVO). Die Toleranzgrenzen bei Geschwindigkeitsmessungen sind wie folgt: Bei Geschwindigkeiten bis 100 km/h wird ein Abzug von 3 km/h berücksichtigt, während bei Geschwindigkeiten über 100 km/h 3 Prozentpunkte Abzug vom Bußgeldansatz geltend gemacht werden.

Blitzstandorte auf der A13

Die Autobahn A13 ist Teil der Europastraße 55 und erstreckt sich vom Berliner Ring (A10) über das Dreieck Spreewald bis nach Dresden, mit einer Gesamtlänge von 151 km. Laut den Informationen von bussgeldkatalog.org sind auf der A13 derzeit zwei stationäre Blitzer täglich im Einsatz, die die Einhaltung des Tempolimits überwachen. Teilstationäre Blitzer, wie die mobilen Anhänger-Blitzer, sind aktuell nicht auf der Autobahn im Einsatz.

Trotz der geringen Anzahl fester Blitzer bedeutet dies nicht, dass es an der A13 nur wenige Geschwindigkeitskontrollen gibt. Die zuständigen Behörden setzen verstärkt mobile Blitzer an Unfallschwerpunkten ein, um Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Eine Liste der häufigsten Standorte für mobile Radarfallen auf der A13 ist verfügbar, wobei bei Geschwindigkeitsüberschreitungen entsprechende Sanktionen gemäß dem Bußgeldkatalog drohen.