Kyritz. In einem spannenden politischen Rennen hat die Partei Die Linke ihren Direktkandidaten für die Bundestagswahl im Februar 2024 gewählt! Daniel Irrgang, ein 36-jähriger Verwaltungsfachangestellter aus Falkensee, erhielt beeindruckende 90 Prozent Zustimmung von den drei Kreisverbänden der Linken. Diese Entscheidung wurde am Dienstagabend getroffen und markiert einen entscheidenden Schritt im Wahlkampf.
Irrgang, der bereits bei der letzten Landtagswahl im Wahlkreis 3 im Havelland antrat, hat große Pläne! Er setzt sich leidenschaftlich dafür ein, dass die Menschen in ländlichen Gebieten nicht abgehängt werden. „Unser Land braucht keine Milliardäre. Es braucht eine sichere und soziale Zukunft für die Menschen, die hier leben“, erklärte er in einer Mitteilung. Mit dieser klaren Botschaft will er die Wähler mobilisieren und einen engagierten Wahlkampf führen.
Wahlkreis 56 im Fokus
Der Wahlkreis 56 umfasst nicht nur Ostprignitz-Ruppin, sondern auch Teile des Havellands, einschließlich der amtsfreien Gemeinde Nauen und der Gemeinden im Amt Friesack. Damit hat Irrgang eine breite Wählerschaft, die er ansprechen möchte. Mit der Nominierung ist Die Linke die dritte Partei, die ihren Kandidaten festlegt, nach der SPD mit Wiebke Papenbrock und der CDU mit Sebastian Steineke.
