Hochwasser an der Oder: Alarmstufen sinken, Entspannung in Sicht!
Das Hochwasser an der Oder in Brandenburg zieht sich zurück: Alarmstufe 3 wurde heute Morgen im Landkreis Oder-Spree aufgehoben, während die Situation in Frankfurt (Oder) gegen Mittag entspannter wird – ein Lichtblick für die betroffenen Anwohner!
Rettung in Sicht! Die bedrohlichen Fluten der Oder in Brandenburg ziehen sich zurück. Die Lage stabilisiert sich, und mit ihr die Hoffnungen der Anwohner. Um 8 Uhr verkündete das Landesamt für Umwelt die sensationelle Nachricht: Im Landkreis Oder-Spree wurde die Alarmstufe 3 für die Pegel Ratzdorf und Eisenhüttenstadt aufgehoben!
Doch damit nicht genug! In Frankfurt (Oder) ist die Behörde optimistisch und erwartet, dass auch dort der kritische Wasserstand gegen 14 Uhr am Sonntag fallen wird. Ein weiterer Lichtblick für die Region und ihre Bürger!
Hochwasserscheitel passiert Schwedt
Der Hochwasserscheitel hat bereits den Pegel Hohensaaten-Finow südlich der Stadt Schwedt (Oder) passiert. Doch die Alarmstufen sind nicht nur Zahlen auf einem Zettel! Laut einer Sprecherin des Landkreises Märkisch-Oderland wird auch für die Bereiche Lebus und Golzow die Alarmstufe 3 um 16 Uhr aufgehoben. Der Ausblick scheint vielversprechend!
Doch was bedeutet das eigentlich? Alarmstufe 3 bedeutet, dass einzelne Grundstücke, Straßen oder sogar Keller überflutet werden. Und das ist immer ein Grund zur Besorgnis! Bei Alarmstufe 2 sind es zudem Grünlandschaften und Wälder, die vom Wasser heimgesucht werden. Alarmstufe 4, die schlimmste Stufe, bei der große Flächen und bebaute Gebiete betroffen sind, wurde zum Glück bereits aufgehoben. Ein Zeichen der Entspannung!
Mit jedem Anzeichen des Rückgangs der Flut schwindet die Angst der Anwohner. Die Aufhebung der Alarmstufen ist ein Meilenstein auf dem Weg zurück zur Normalität. Die Menschen in Brandenburg atmen auf, während sie die Wasserstände genau im Blick behalten.
